Gespräch mit Mads Mikkelsen:Dänen lächeln nicht

Lesezeit: 10 min

Dänemarks Hollywood-Export Mads Mikkelsen raucht, trinkt Kaffee und wirkt sehr ernst. Er mag keine politische Korrektheit. Der Bond-Bösewicht über Dänemark, Ausdruckstanz und Lars von Trier.

Rebecca Casati

Der dänische Schauspieler Mads Mikkelsen sitzt in einem abgedunkelten Berliner Hotelzimmer, isst Haribo-Lakritze, trinkt Kaffee, zündet sich eine Zigarette an: Wer je geraucht hat, weiß, was das für eine höllische Kombination ist. Er wirkt konzentrierter, kritischer und weniger kokett als viele seiner Kollegen. Er ist außerdem viel größer als die meisten. Mikkelsen sieht auf unkonventionelle Art unfassbar gut aus und lächelt eine ganze Stunde lang kein einziges Mal. Warum auch? Was soll denn komisch sein? Er ist hier jedenfalls nicht zum Spaß.

Die dänische Brad-Pitt-Version: Mads Mikkelsen dreht momentan in Dänemark den Film "Valhalla Rising". (Foto: Screenshot: www.imdb.com)

SZ: Sie rauchen ja, Mister Mikkelsen.

Mads Mikkelsen: Allerdings.

SZ: Nur nicht Prince Denmark. Das wäre natürlich auch zu perfekt.

Mikkelsen: Ja. Meine heißen Kingston und sind auch sehr stark.

SZ: Es gibt 5,4 Millionen Dänen, und Sie sind momentan wohl einer der bekanntesten. Wie es heißt, ist auch Ihr Deutsch sehr gut?

Mikkelsen: Ich gebe mir Mühe. Ich drehe jetzt seit zwei Monaten hier in Berlin Babelsberg, eine Produktion namens "Die Tür". Auf dem Set wird natürlich viel Deutsch gesprochen, und ich versuche zuzuhören, mitzukommen und Konversation zu machen. So habe ich einiges aufgeschnappt. Ich bin sogar noch besser, wenn ich zwei Bier getrunken habe.

SZ: Wir sind heute wegen eines anderen Films hier: "Tage des Zorns", Ihr neuer Thriller. Er handelt von zwei dänischen Killern, die es tatsächlich gegeben hat.

Mikkelsen: Sie waren während des Zweiten Weltkriegs im dänischen Widerstand und töteten Leute, die mit den Nazis kollaborierten. Sie hießen Flame und Citron. Vor allem Flame war schon zu Lebzeiten ein Mythos, weil er so jung war, flammendrote Haare hatte und so säuberlich und kühl zu Werke ging. In der Regel war es so, dass Flame abdrückte und Citron den Wagen fuhr. Sie waren nicht die besten Freunde. Dazu waren sie zu verschieden. Aber sie waren die besten Partner. Und wurden so etwas wie Volkshelden.

SZ: Sie spielen den Älteren der beiden, Citron. Und wenn ich das voranschicken darf: Sie wirken im Film permanent wie eingeölt.

Mikkelsen: Citron sollte im Film konstant fiebrig wirken. Er lebte in seinem Auto. Er war Alkoholiker und schlief nie, er fürchtete sich regelrecht davor, einzuschlafen. Also schluckte er Histamine, Amphetamine, um sich permanent wachzuhalten. Darum trägt Citron auch einen Dreitagebart, was offenbar überhaupt nicht selbstverständlich war in diesen Tagen.

SZ: Der Film setzt 1944 ein. Dänemark war von den Deutschen besetzt, die meisten Dänen hatten sich damit arrangiert. Lernt man diese Dinge in Dänemark auch schon als Kind im Geschichtsunterricht?

Mikkelsen: Eben nicht. Dieser Krieg, unsere Rolle darin, war für uns Dänen lange Zeit ein Tabuthema, wie ein blinder Fleck in unserem Bewusstsein.

SZ: Es gab gar keine Auseinandersetzung, nicht einmal in den Familien?

Mikkelsen: Gerade da am wenigsten. Die Dänen haben Dinge getan oder gelassen, auf die sie nicht stolz waren, also schwiegen sie darüber, was damals wirklich passiert ist.

SZ: Der Film zeigt ja aber auch, dass es Widerstand gab.

Mikkelsen: Wir Dänen hatten vielleicht um die neunhundert Menschen im Widerstand. Und siebentausend Leute, die für die Nazis kämpften. Ein paar Menschen unternahmen etwas, aber das war nicht erlaubt, und die Dänen hießen es nicht gut. Die Dänen waren kein Volk feiner altruistischer Menschen, die anderen Menschen helfen wollten. Die meisten wollten es lieber ruhig und gemütlich haben, und Widerstand war überhaupt nicht ihre Sache.

SZ: Aber es gab auch die berühmte Rettung der dänischen Juden im Oktober 1943, bei der viele Dänen Menschen versteckten, die ansonsten in deutsche Konzentrationslager deportiert worden wären.

Mikkelsen: Die Zivilbevölkerung hat damals 7000 Juden zur Flucht verholfen. Das ist richtig. Aber einige haben damit auch viel Geld verdient. Menschen gewöhnen sich schnell an Dinge wie Krieg und machen ein Geschäft daraus, profitieren davon. Wir konzentrieren uns in unserem Film nicht in erster Linie auf den Krieg, auf die Nazis oder auf die Widerständler, sondern gehen der Frage nach, was der Krieg aus Menschen machen kann. In Dänemark kam der Film schon vor Monaten in die Kinos und entfachte sofort eine riesige Debatte, auch an den Schulen. Jetzt endlich sprechen die Leute also über die Vergangenheit.

SZ: Auch bei Ihnen in der Familie?

Mikkelsen: Bei uns war es immer ein bisschen anders; wir haben zu Hause viel über diese Zeit diskutiert, auch Flame und Citron waren mir schon damals ein Begriff. Mein Großvater mütterlicherseits war nämlich im Widerstand.

SZ: Sie beschreiben Ihre Herkunft als typisch dänische Arbeiterklasse. Wie definieren Sie das?

Mikkelsen: In erster Linie mal politisch. In Dänemark bedeutet Arbeiterklasse, dass man entweder sehr konservativ ist oder sozialdemokratisch bis kommunistisch. In meiner Familie waren alle Kommunisten.

SZ: Von der radikalen Sorte?

Mikkelsen: Eben gerade gar nicht. Mehr auf eine stille, normale Art. Meine Mutter war Krankenschwester, mein Vater Gewerkschaftler. Linke Gesinnung lag nahe und war ganz alltäglich für uns. Wir wohnten im Arbeiterviertel von Kopenhagen. Cafés kamen da sehr spät auf. Stattdessen gab es viele Bars, mit älteren Menschen darin, die einfach nur dasaßen, rauchten und tranken. Wenn die Kinder älter wurden, setzten sie sich irgendwann auch in diese Bars, spielten Billard, rauchten und tranken. So geht es, das typische dänische Arbeiterklasse-Leben.

SZ: Ihres ist dann allerdings ganz anders verlaufen. Sie haben es bis nach Hollywood geschafft, gelten dort sogar als einer der Talentiertesten überhaupt. Und trotzdem wohnen Sie weiterhin in Dänemark.

Mikkelsen: Ja.

SZ: Wie berühmt sind Sie dort eigentlich genau?

Mikkelsen: Wenn ich, sagen wir, in Kopenhagen in einen Bus stiege, würde der ganze Bus gucken.

SZ: Und deshalb. . .

Mikkelsen: . . . nehme ich lieber das Auto, genau.

Lesen Sie weiter auf Seite Zwei, wie Mikkelsens Kinder mit seinem Ruhm zurecht kommen.

SZ: Wie ist es denn für Ihre Kinder, in einem so übersichtlichen Land mit einem Superstar-Vater aufzuwachsen?

Mikkelsen: Es ist nicht so, dass die Dänen sehr hysterisch reagieren, wenn sie einen Prominenten sehen. Aber ein paar Dinge gibt es, die bei uns in der Familie anders laufen. Das würden sie aber genauso, wenn ich im Fernsehen das Wetter ansagen würde. Soweit ich das sehe, denken meine Kinder über meinen Job gar nicht groß nach. Ich bin einfach ihr Vater. In gewissen Situationen ist es vielleicht ein bisschen sonderbar oder anstrengend oder langweilig für sie, dieses Leben, aber ansonsten gibt es sicher Väter, die schlechtere Jobs haben. Berühmt werden will allerdings keiner von ihnen. Das letzte Mal, als ich meinen Sohn fragte, was er mal werden will, sagte er: Müllmann, weil ich dann im Auto stehen darf. Na ja. Er ist fünf.

SZ: Und Ihre Tochter?

Mikkelsen: Ist 15. Und will einfach in Ruhe Teenager sein.

SZ: Hat sich Ihr Leben noch einmal sehr verändert nach Ihrer Rolle als "Le Chiffre" im letzten Bond?

Mikkelsen: Klar. Zunächst mal ist das ja simple Mathematik: Mit einem Film wie James Bond erreicht man auf einen Schlag unendlich viel mehr Leute als mit einem dänischen. Schon als ich das Skript las, wusste ich: hoppla. Die wollen wirklich mal was ganz anderes machen als bisher. Das wird ein Riesending. Und so war es ja dann auch.

SZ: Wie wird man eigentlich Bond-Bösewicht? Muss man da irgendwas Besonderes können? Gibt es irgendeine Strategie, was die Abfolge der Nationalitäten betrifft?

Mikkelsen: Diese internationalen Castingleute gehen regelmäßig europäische Schauspieleragenturen durch. Ich glaube, bei der Auswahl der Nationalität gehen sie auch nach Aufmerksamkeit innerhalb der Branche vor. Wir Dänen hatten in den letzten Jahren ja ein paar ganz beachtliche Erfolge, schon weil wir so anders an die Filme herangingen als der Rest der Welt. Davon haben auch die dänischen Schauspieler sehr profitiert, es gibt einige, die in den letzten Jahren international ins Geschäft gekommen sind. Das nächste Mal ist wahrscheinlich wieder ein Schwede dran als Bond-Bösewicht. Oder mal wieder ein Deutscher, wer weiß.

SZ: Gibt es eigentlich noch den Dogma-Film?

Mikkelsen: Irgendwie schon, ein paar, natürlich mittlerweile in der dritten, vierten Generation. Vor allem die Idee lebt weiter, sie hat zu Diskussionen und weiteren Ideen und einem Selbstbewusstsein in der dänischen Filmindustrie beigetragen.

SZ: Sie haben, apropos, noch nie mit Lars von Trier gearbeitet, dem berühmtesten dänischen Regisseur. Weil er, zumindest las ich das, zu knauserig sein soll mit der Gage. Ist das wahr?

Mikkelsen: Selbstverständlich nicht! Ich habe noch nie mit Lars von Trier über meine Gage diskutiert. Sowieso hat er mich nur ein einziges Mal gefragt, ob ich bei ihm mitmache, und ich sagte: Klar, zeig mir mal dein Skript. Er hatte keins. Ich muss aber nun mal das Skript lesen, bevor ich mich für einen Film entscheiden kann. Also sagte ich ihm, dann wird leider nichts draus. Und das war das Ende dieser absolut undramatischen Geschichte.

SZ: In Deutschland kennt man Sie noch aus einem anderen dänischen Film, nämlich "Adams Äpfel". Sie spielen darin einen Pfarrer, der straffällige Jugendliche zur Räson bringen soll. Aber selbst auch sehr sonderbar ist.

Mikkelsen: Wenn Deutsche mich auf der Straße erkennen oder ansprechen, ist es tatsächlich meistens wegen dieses Films. Er ist seltsam, lustig, beunruhigend. Und stammt von einem großartigen Regisseur, der etwas von einem dänischen Coen-Bruder hat. Vor allem ist er nicht politisch korrekt. Politische Korrektheit fördert so vieles, was schlecht ist.

SZ: Zum Beispiel?

Mikkelsen: Sehen wir nach Schweden: ein extrem politisch korrektes Land. Das aber gleichzeitig eine riesige Neonazi-Bewegung mit rund 20000 Anhängern hat. Das kommt meiner Meinung nach dabei raus, wenn man zu politisch korrekt ist. Man muss alles mal aussprechen können. Man muss Witze machen dürfen.

SZ: Wie die Karikaturisten in der dänischen Tageszeitung "Jyllands-Posten"?

Mikkelsen: Ich kann dazu nur sagen: Von außen wirkte die ganze Debatte hysterisch.

SZ: Aber gerade unter den dänischen Kreativen herrschte damals großer Aufruhr.

Mikkelsen: Weil sie die Zensur fürchten, ja. Gewisse Dinge nicht tun oder sagen zu können, ist natürlich das größte Desaster für einen Künstler.

SZ: Sie finden also auch, dass man den Propheten Mohammed ruhig als Männchen mit Bomben-Turban darstellen sollte?

Mikkelsen: Ich weiß nicht, ob sie mit diesem Cartoon das Richtige getan haben. Oder ob sie irgendetwas hätten anders machen müssen. Aber das Beängstigende war, dass, nur weil ein Typ in Dänemark etwas gezeichnet hat, woanders Menschen gestorben sind. Die Medien haben eine Menge damit zu tun, wie heute Politik gemacht wird.

SZ: Sie meinen, wir sind schuld?

Mikkelsen: Seien wir doch ehrlich: Wenn du in Kabul sitzt, schert es dich einen Dreck, ob ein Typ in Dänemark einen Cartoon über Mohammed zeichnet. Es sei denn, du sitzt in Kabul, bist ein mächtiger Mann und daran interessiert, die Massen in Wallung zu bringen, weil du auf die Art noch mächtiger werden könntest. So wird ein politischer Skandal entfacht, natürlich auch von den Medien. Wenn die Welt sich wirklich daran entzünden lässt, dann ist das traurig und erschreckend.

SZ: Die Medien haben Sie gerade zum erotischsten Mann der Welt gekürt.

Mikkelsen: Aha. Wer genau war das noch mal?

SZ: Ich glaube, irgendeine dänische Frauenzeitung. Hat Ihnen das denn nicht auch ein bisschen gefallen?

Mikkelsen: Dort wird doch jede Woche irgendwas anderes gekürt. Der bestangezogene Mann. Der erotischste. Der beste Schwiegersohn. Was weiß ich, ist mir einerlei.

SZ: Aber es ist doch ganz nett und schmeichelhaft, so ein Wahlergebnis, zwischen zwei Filmerfolgen.

Mikkelsen: Wissen Sie - ich liebe meine Arbeit. Ich nehme sie sehr, sehr ernst. Und mir wäre es lieber, dass die Leute darüber schreiben.

SZ: Kommen Sie schon, Sie als Gegner der politischen Korrektheit. . .

Mikkelsen: Okay. Es ist besser, als zum hässlichsten Mann der Welt gewählt zu werden.

SZ: Sagen wir es ein bisschen fachbezogener: Kritiker loben immer wieder Ihre enorme physische Präsenz. Wie fühlt es sich eigentlich an, beruflich auf seinen Körper angewiesen zu sein?

Mikkelsen: Ehrlich? Da habe ich noch nie drüber nachgedacht.

SZ: Haben Sie denn nicht wie so viele Schauspieler eine spezielle Beziehung zu Ihrem Körper? Sind Sie nicht beispielsweise vorsichtiger als andere?

Mikkelsen: Eigentlich nicht. Ich weiß schon, man sagt, der Körper sei unser Werkzeug. Aber richtig gut aufpassen tue ich nicht auf mich. Sie sehen ja, ich rauche. Ich mache Sport, aber das tue ich, seitdem ich ein kleiner Junge war, nicht weil ich denke: So halte ich mich noch ein paar Jahre länger in diesem Business.

SZ: Sie waren während Ihrer Schulzeit Leichtathlet.

Mikkelsen: Ja, ich trainierte in einem Club, viele, viele Jahre lang.

SZ: Wie ernst nahmen Sie es?

Mikkelsen: Ich interessierte mich praktisch für nichts anderes mehr. Ich ging immer gleich nach der Schule zum Training. Jeden Tag. Drei, vier Stunden.

SZ: Und was war Ihr bestes Gerät?

Mikkelsen: Der Boden. Ich war ein guter Springer. Hoch, weit, alles was damit zusammen-hing. Dann sprach mich irgendwann ein Choreograph an, ob ich nicht bei ihm Tanzunterricht nehmen wollte. So stieß ich nach der Schule zu einer Tanzshow.

SZ: Was für eine Show war das genau?

Mikkelsen: Ballett. Moderner Tanz.

SZ: Im Martha-Graham-Stil?

Mikkelsen: Sehr ähnlich, ja. Wir tourten durch Dänemark und tanzten berühmte Musicals wie "Chicago" nach.

SZ: Waren Sie etwa einer dieser peinlichen Typen, die dann abends auf der Tanzflächen im Club Ausdruckstanz machen?

Mikkelsen: Diese Typen, die den ganzen Raum beherrschen? So einer war ich genau nicht. Ich habe überhaupt nie in Clubs getanzt, ich habe immer nur dagesessen mit meinem Bier. Der ganze Fun-Tanz hat mich nie interessiert, nur die sportliche Komponente.

SZ: Okay, kein Fun. Was ist denn die irrste Übung, die Sie heute noch beherrschen?

Mikkelsen: Das ganz schwierige Zeug kann ich heute nicht mehr. Aber einen Flickflack, Handstandüberschlag mit gestrecktem Körper, ja, das würde ich wohl heute auch noch hinkriegen.

SZ: Haben Sie damals eigentlich den Casting-Leuten von James Bond erzählt, dass Sie sportlich tanzen, meterweit springen und Flickflack können?

Mikkelsen: Ja. Das wussten die.

SZ: Aber dann, im Film? Ihr Le Chiffre . . .

Mikkelsen:. . . ich weiß. Er macht gar nichts, außer dasitzen und Karten spielen. Ein sitzender Bond-Bösewicht. Kann einem passieren.

Mads Dittmann Mikkelsen wurde am 22. November 1965 in Kopenhagen geboren. Nach acht Jahren als Musicaltänzer schrieb er sich an der Schauspielschule ein, und kurz nach dem Abschluss 1996 bekam er auch schon seine erste größere Rolle: als Junkie im dänischen Actiondrama "Pusher". Skandinavier lieben ihn, seit er den Ermittler in der hochgelobten und mit dem "Emmy" ausgezeichneten dänischen Krimiserie "Unit One - die Spezialisten" spielte. Der Rest der Welt lernte ihn in "Wilbur wants to kill himself" kennen, vor allem aber als trübäugigen "Le Chiffre" im letzten Bond-Film "Casino Royale". Mikkelsen ist seit 1987 mit der Choreographin Hanne Jacobsen verheiratet, sie haben zwei Kinder. Die Familie lebt in Kopenhagen. "Tage des Zorns" läuft am 28.8.2008 im Kino an.

© SZaW vom 23./24.08.2008/sst - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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