Auktion und Party:Mehr Schein zum Sein

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Am Samstag versteigern die Freunde der Pinakothek der Moderne zum 14. Mal Kunstwerke. Mit dem Erlös können die Museen finanzieren, was sie sich sonst nicht leisten könnten

Von Evelyn Vogel

Es geht um Geld, um möglichst viel Geld. Und keiner sollte ein schlechtes Gewissen haben, wenn er sich damit brüstet, teuer eingekauft zu haben. Schnäppchenjäger sind out. Wenn die Pin-Freunde am Samstag zu ihrer mittlerweile 14. Auktion in die Rotunde der Pinakothek der Moderne bitten, haben sie vor allem ein Ziel vor Augen: viele Tausend Euro in die Vereinskasse zu spülen, um Ankäufe, Ausstellungen und Projekte zu unterstützen, die sich die Museen unter dem Dach der Pinakothek der Moderne nicht leisten könnten. Und, in diesem Jahr auch zum ersten Mal, die des Museums Brandhorst.

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