Korrekturen:Neue Zahl, anderer Autor

(Foto: Luis Murschetz (Illustration))

Bayern hat waffenrechtliche Erlaubnisse für 248 Personen widerrufen. Und Karlheinz Schmid wurde fälschlicherweise zitiert.

In "Entschieden halbherzig" vom 10. Oktober auf der Seite Thema des Tages stand, dass in Bayern seit Oktober 2016 bei insgesamt 155 sogenannten Reichsbürgern die waffenrechtliche Erlaubnis widerrufen worden sei. Tatsächlich sind es 248 Personen.

In "Gehört, gelesen, zitiert: Vierhändig performt" vom 12. Oktober im Ressort Feuilleton hieß es, der Herausgeber des Informationsdienst Kunst und Leiter des Verlages Lindiger + Schmid, Karlheinz Schmid, habe sich mit der MeToo-Debatte und den Vorwürfen sexueller Belästigung gegen den belgischen Künstler Jan Fabre beschäftigt. Das ist falsch. Autorin des Textes war Dorothee Baer-Bogenschütz.

© SZ vom 13.10.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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