2,4 ist die durchschnittliche Abinote. Die Frauen schneiden mit 2,36 etwas besser ab. Die Männer liegen bei 2,52.
5 Fächer werden in der Abiprüfung vom Jahr 2011 an geprüft. In Mathe und Deutsch sind schriftliche Prüfungen vorgeschrieben. Außerdem wird in einer Fremdsprache geprüft sowie in einem gesellschaftswissenschaftlichen und einem weiteren Fach. Das gehört zu den bereits beschlossenen Änderungen bei der gymnasialen Oberstufe.
16 zu eins beträgt die Schüler-Lehrer-Relation an Gymnasien. Die wöchentlich erteilten Unterrichtsstunden summieren sich auf fast 500.000.
19,5 Prozent eines Altersjahrgangs erwerben die allgemeine Hochschulreife.
97,6 Prozent der Abiturienten haben im Schuljahr 2005 die Prüfungen erfolgreich bestanden. Die größte Wahrscheinlichkeit, das Abi zu bestehen, haben Schüler im Regierungsbezirk Niederbayern.
405 Gymnasien gibt es in Bayern. Vor 50 Jahren waren es 301.
2008 beginnen die Abi-Prüfungen schon am 25. April.
4900 Euro gibt der Staat jährlich für einen Schüler am Gymnasium aus. Ein Grundschüler "kostet" 3800 Euro. Am geringsten sind die Ausgaben für Berufsschüler, sie liegen bei 2800 Euro.
12102 Schülerinnen belegten vergangenes Jahr den Leistungskurs Englisch, bei den männlichen Schülern waren es 9779. Englisch ist das beliebteste Fach bei der Wahl des Leistungskurses, gefolgt von Mathe.
30.000 Abi-Absolventen erwartet das Kultusministerium in diesem Jahr.