Ein derart gigantisches Bauwerk mit 55 Metern Höhe passe nicht in die kleinteilige Landschaft im südlichen Mittelfranken, sagteBezirksheimatpflegerin Andrea Kluxen am Montag in Ansbach.
"In die fränkische Region gehören Kapellen und Flurdenkmale, aber nicht Figuren monströsen Ausmaßes", betonte Kluxen.
Die Pläne der Stadt für eine Monumentalplastik widersprächen zudem den Bemühungen um einen sanften Tourismus.