Rund zehn Prozent des Preises sind keine Seltenheit.
Darauf macht der Bundesverband deutscher Banken in Berlin aufmerksam.
So kosten die Dienstleistung des Notars, der Eintrag ins Grundbuch, die Grunderwerbsteuer, der Umzug und eventuell der Makler insgesamt unter Umständen eine Menge Geld.
Auf den Bau oder Kauf einer Immobilie einlassen sollte sich generell nur, wer mindestens 20 bis 30 Prozent Eigenkapital vorweisen kann - bezogen auf die Summe von Kaufpreis und Nebenkosten.
Auch Eigenleistungen können in die Kalkulation einbezogen werden - hier sollte sich der Haus-Bauer aber nicht überschätzen.