Im Mai veröffentlicht der große Konkurrent Microsoft "Windows 3.0", die Benutzeroberfläche, die der des "Macintosh" so ähnlich ist. "Windows 3.0" läuft praktisch auf jedem IBM-kompatiblen PC. Diese haben die "Macs" zahlenmäßig längst überholt.
Apple hat bislang immer beides aus einer Hand geliefert: Computer und Software. Jetzt erwägt das Management, den Nachbau von Mac-kompatiblen Geräten zu gestatten. Es wird auch diskutiert, Apples Betriebssystem "Mac OS" so umzuschreiben, dass man es als "Windows"-Alternative auf IBM-kompatiblen PCs installieren kann. Mit Microsofts Siegeszug, ist dieser Zug jedoch abgefahren, befindet Apples Führung letztlich.