In den USA werden etwa 60 Prozent aller Onlineeinkäufe zwischen 9 und 17 Uhr erledigt. Sollten auch Sie sich während der Arbeitszeit mit bürofremden Dingen befassen oder ein paar Minuten Ablenkung von Kollegen, Kantine und E-Mails suchen, haben wir einen Vorschlag: Nutzen Sie die Zeit und trainieren Sie Ihr Gehirn - mit dem wöchentlichen Rätsel auf SZ.de. Finden Sie die Lösung?
Das Rätsel der Woche
Die Lösung
Liebe Freunde von Dagobert Duck, Sie haben Ihre Geldzählfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Denn den allermeisten Mitspielern war schnell klar, dass die korrekte Lösung neun Münzen lautet. Welche das zum Beispiel sind, erklärt Leser Benjamin L.:
"In meinem Geldbeutel befinden sich neben viel zu wenigen Scheinen folgende neun Münzen:
- 1x 1 Euro
- 1x 50 Cent
- 2x 20 Cent
- 1x 10 Cent
- 1x 5 Cent
- 2x 2 Cent
- 1x 1 Cent
Damit kann ich sogar jeden Betrag zwischen 0,01 und 2,10 Euro passend bezahlen. Leider gibt es im Augenblick nichts, was ich gerne hätte, das in dieser Preisklasse liegt."
Aber natürlich haben uns auch diesmal wieder kreative Antworten erreicht - etwa die eines Miträtslers, der das Problem ganz ohne Münzen knacken konnte. Die brauche er doch nicht, schreibt Peter M., "ich kann doch mit Karte zahlen". Mit einer einzelnen Münze und etwas Großzügigkeit löst Leser Mephistopheles das Rätsel:
"Eine leichte Lösung gibt der Duden oder jedes andere (Online-)Lexikon her. Die Wortbedeutung von passend ist sowohl abgezählt als auch geeignet. Folglich reicht EINE 2-Euro-Münze mit dem Zusatz "Stimmt so", um "passend" zu zahlen."
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen ein schönes langes Osterwochenende und freuen uns auf den kommenden Mittwoch und eine neue Knobelei!