In den USA werden etwa 60 Prozent aller Onlineeinkäufe zwischen 9 und 17 Uhr erledigt. Sollten auch Sie sich während der Arbeitszeit mit bürofremden Dingen befassen oder ein paar Minuten Ablenkung von Kollegen, Kantine und E-Mails suchen, haben wir einen Vorschlag: Nutzen Sie die Zeit und trainieren Ihr Gehirn - mit dem wöchentlichen Rätsel auf SZ.de. Finden Sie die Lösung?
Das Rätsel der Woche
Verschieben Sie die Buchstaben der untenstehenden Begriffe so, dass ein Wort entsteht. Kleiner Tipp: Es gibt eine naheliegende Lösung, aber auch eine nicht sofort ersichtliche.
Die Lösung
Wie so oft im Rahmen dieser Rubrik, haben Sie, liebe Leser, uns überrascht mit Ihren vielen kreativen Einfällen - auf die wir niemals gekommen wären. Fast immer dabei war die von uns als naheliegend angepriesene Lösung ROTWEIN. Oder umgedreht, aber ebenso korrekt: WEINROT.
Für uns wäre damit dieser Teil abgewickelt gewesen und wir wären zur etwas kniffligeren Lösung übergegangen. Dazu aber später, denn vorher noch eine kleine Auswahl der Begriffe, die Sie uns noch eingesandt haben:
- WEINTOR, zu finden in der südpfälzischen Weinbaugemeinde Schweigen-Rechtenbach
- WEINORT, eben dort, wo man sich etwas auf seine Weinhistorie einbildet
- WEIRTON, ein Städtchen im US-Bundesstaat West Virgina
Nun aber zur eigentlich intendierten Lösung. An sich handelt es sich bei der Aufgabe weniger um eine Knobel- und mehr um eine Scherzfrage, bei der es sehr hilfreich ist, die Angabe genau zu lesen: "Verschieben Sie die Buchstaben der untenstehenden Begriffe so, dass ein Wort entsteht." Folglich kam Yannik D. auf folgendes Ergebnis:
"Nimmt man dies wörtlich, dann fällt auf, dass sich aus dem Gebilde WIEN TOR ganz leicht EIN WORT bilden lässt, wie es bereits die Aufgabenstellung verrät."
Ein Wort sind in diesem Fall also zwei Wörter. Bleibt uns noch die Vergabe des Kreativpreises der Woche, den sich Oliver M. redlich verdient hat. Seine Lösung begründet er so:
"Durch eine 180°-Drehung des Buchstabens W erhält man den Buchstaben M. Durch Umstellung aller Buchstaben erhält man so ein Wort, das vermutlich alle Dichter und Songwriter kennen, nämlich REIMNOT."