Knobelei der Woche:Können Sie das Sprachrätsel lösen?

Lesezeit: 1 min

Die Köpfe und Pfeifen rauchen. (Foto: Illustration Jessy Asmus)

Ein kleines Rätsel zur Auflockerung des Büroalltags gefällig? Diesmal ist Ihre Kreativität gefragt.

In den USA werden etwa 60 Prozent aller Onlineeinkäufe zwischen 9 und 17 Uhr erledigt. Sollten auch Sie sich während der Arbeitszeit mit bürofremden Dingen befassen oder ein paar Minuten Ablenkung von Kollegen, Kantine und E-Mails suchen, haben wir einen Vorschlag: Nutzen Sie die Zeit und trainieren Ihr Gehirn - mit dem wöchentlichen Rätsel auf SZ.de. Finden Sie die Lösung?

Das Rätsel der Woche

Worum handelt es sich?

Bitte lösen! (Foto: SZ)

Die Lösung

Ihre Antworten, liebe Leser, waren wieder einmal sehr vielfältig. Unsere Lieblingsvariante war das "Gas in den Löchern des Schweizer Käses", aber auch die Vorschläge Tofu, Katze im Sack oder - etwas philosophischer - Schönheit oder Mitleid haben uns sehr amüsiert.

Viele Mittüftler haben auch auf verschiedenste außerhalb von Käselaiben vorkommende Gase getippt, vorrangig auf Sauerstoff oder Kohlenstoffdioxid. Letzteren Tipp erklärt Michael G. so:

  • "Wer es herstellt (zum Beispiel durch Verbrennung oder durch Ausatmen), braucht es nicht.
  • Wer es kauft (Handel an der Börse von Emissionsrechten), braucht es nicht.
  • Wer es benutzt (zum Beispiel der Baum bzw. die Pflanze), kann es weder sehen noch fühlen."

Da wir nun auf die komplexe Diskussion gern verzichten mögen, ob, und wenn ja, was Pflanzen fühlen können, nun aber zur intendierten Lösung. Neben vielen anderen Lesern hat diese Dominik H. eingeschickt - und gleich eine Einschränkung mitgelifert:

"Ich würde ja auf einen Sarg tippen. Den stellt selten jemand her, der ihn gerade braucht. (Allerdings wäre ich mir da bei Vampir-Schreinern nicht so sicher!). Den kauft auch selten jemand, um ihn anzuziehen (Allerdings dürfte auch das nicht unbedingt für den Vampir gelten!) und normalerweise sieht und fühlt der "Bewohner" seinen Sarg nicht.

Das gilt aber nur für lebende Menschen. Bei Dracula dürfte das anders sein."

In diesem Sinne: Alles Gute für die beginnende Fastenzeit, während der Sie aber natürlich nicht auf unsere Knobeleien verzichten müssen, und bis nächste Woche.

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