Knobelei der Woche:Ist diese Logikfrage zu schwierig für Sie?

Lesezeit: 1 min

Die Köpfe und Pfeifen rauchen. (Foto: Illustration Jessy Asmus für SZ.de)

Ein kleines Rätsel zur Auflockerung des Büroalltags gefällig? Diesmal geht es unter anderem um Gott und Teufel.

In den USA werden etwa 60 Prozent aller Online-Einkäufe zwischen 9 und 17 Uhr erledigt. Sollten auch Sie sich während der Arbeitszeit mit bürofremden Dingen befassen oder ein paar Minuten Ablenkung von Kollegen, Kantine und E-Mails suchen, haben wir einen Vorschlag: Nutzen Sie die Zeit und trainieren Ihr Gehirn - mit dem wöchentlichen Rätsel auf SZ.de. Finden Sie die Lösung?

Das Rätsel der Woche

Worauf treffen sämtliche Angaben in dem Bild zu? Kleiner Hinweis für alle Atheisten: Während der Bearbeitung des Rätsels müssten Sie bitte kurz die göttliche Allmacht und die grenzenlose Boshaftigkeit des Teufels als gegeben annehmen.

Was könnte das sein? (Foto: openuniversity.edu)

Die Lösung

Ein fast schon philosophisches Rätsel, das Sie, liebe Leser, offenbar tatsächlich gefordert hat. Jedenfalls sind bei uns weniger Antworten eingegangen als das bei den bisherigen Knobeleien der Fall war. Dabei ist die Lösung ganz einfach, denn sie lautet: nothing, also nichts.

Das hat auch Stefan G. erkannt, der uns in seiner Mail auch gleich eine von religiösen Annahmen bereinigte Variante unserer Aufgabe geschickt hat:

"Wer es wagt, hat keinen Mut. / Wem es fehlt, dem geht es gut.

Wer's besitzt, ist bettelarm. / Wem's gelingt, der ist voll Harm.

Wer es gibt, ist hart wie Stein. / Wer es liebt, der bleibt allein."

Einen weiteren Vorschlag für die Lösung hat Frank S. gemailt:

"Ich finde, dass auch Geld passt. Es ist mächtiger als Gott, zumindest oft. Es ist teuflischer als der Teufel, denn es holt das Schlechte aus Menschen hervor. Auch arme Menschen haben es und Reiche wollen mehr davon.

Und wenn man es isst, dann stirbt man vielleicht nicht gleich, aber es geht einem sehr, sehr schlecht."

Schöne Idee und eine gute Überleitung zur Kritik von Florian L. an der Antwort "nichts": "Dass Reiche 'nichts' (mehr) wollen, widerspricht meiner Erfahrung deutlich...". Eine ganz ähnliche Meinung hat da vermutlich Frank J. - und daraus abgeleitet auch einen auf den ersten Blick etwas kuriosen alternativen Lösungsvorschlag:

"My first thougt was Donald Trump, in different points of view, but now I tend to 'nothing'."

Allen Mitknoblern noch eine gute Woche und bis bald!

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