Splashdiving-Weltmeisterschaft:Wetteifern um die perfekte Arschbombe

Es soll klatschen und spritzen - auch Saltos und andere akrobatische Kunststücke sind gefragt: Bei der Splashdiving-Weltmeisterschaft in Schweinfurth wird der Meister der Arschbombe gesucht.

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Es soll klatschen und spritzen - bei der Splashdiving-Weltmeisterschaft haben gut 80 Springer am Wochenende den Meister der Arschbomben gesucht. In einem Freibad im unterfränkischen Schweinfurt sprangen vor allem junge Leute mit dem Hintern voran ins Wasser.

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Es sieht spektakulär aus, wenn sich die Wagemutigen aus luftiger Höhe in die Tiefe stürzen. "Wir hatten bislang keine Unfälle und keinen Regen. Die Stimmung ist gut und es läuft alles wunderbar", sagte Veranstalter Oliver Schulte. Nur der Wind behinderte den Wettbewerb zeitweise. Sechs Juroren bewerteten die Sprünge. Doch was macht eine gelungene Arschbombe überhaupt aus?

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Die Kriterien sind in einem sogenannten Jump-Chart festgelegt: Eine gute Arschbombe zeichnet sich demnach vor allem durch die Position aus, in der die Springer aufs Wasser klatschen.

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Die meisten Punkte gebe es für die den "Open L-Vis", erzählte Schulte. Dabei muss der Springer seine Beine geradestrecken und mit den Händen die Füße anfassen.

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Akrobatische Einlagen auf dem Weg ins Becken füttern ebenfalls das Punktekonto. Gefragt sind zum Beispiel Saltos, Schrauben oder andere "Style-Elemente". Bei einem Spaßwettbewerb ging es aber auch ganz einfach um die höchste Wasserfontäne.

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