Memmingen:Neuer Ekelfleisch-Skandal in Bayern

Behörden haben bei einer Fleischfirma mehrere Tonnen sogenanntes Ekelfleisch beschlagnahmt, das an einen Döner-Hersteller geliefert werden sollte.

Eine Firma in Wertingen soll bereits im Juli rund 20 Tonnen für den menschlichen Verzehr ungeeignetes Fleisch umetikettiert und in Umlauf gebracht haben. Das Fleisch sei möglicherweise bereits verzehrt worden. Bei der gleichen Firma wurden Ende vergangener Woche über 11 Tonnen Rind- und Putenfleisch beschlagnahmt, das ebenfalls umetikettiert an einen Döner-Produzenten verkauft werden sollte, teilte die Staatsanwaltschaft mit.

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