Das teilt die Deutschlandniederlassung des italienischen Sportwagenherstellers in Wiesbaden mit.
Die Autos erhalten künftig einen vergrößerten Kühlergrill, dessen Design sich am Lufteinlass des Maserati-Topmodells Quattroporte anlehnt. Hinter den Radhäusern am Heck gibt es zudem jeweils schlitzartige Luftauslässe. Die zentrale Öffnung in der Mitte der Heckpartie ist darüber hinaus von sofort an vergittert.
Neben diesen Design-Retuschen hat das Unternehmen die Serienausstattungen beider Fahrzeuge erweitert: Sowohl Coupé als auch der offene Spyder erhalten künftig nach Werksangaben Xenonlicht mit automatischer Leuchtweitenregulierung. Ohne Aufpreis sind außerdem die 18-Zoll-Leichtmetallräder im 7-Speichen-Design erhältlich, die es bislang nur als Sonderausstattung gab.
Die Änderungen im Innenraum umfassen eine neue Instrumentenbeleuchtung in Dunkelblau und Weiß. Der neu gestaltete Mitteltunnel besitzt jetzt neben Chromeinfassungen und Dosenhaltern zusätzliche Ablagemöglichkeiten. Außerdem gibt es das Interieurpaket Aluminiumoptik für die Mittelkonsole und die Türeinlagen ohne Aufpreis. Preise für die überarbeiteten Modelle hat Maserati noch nicht mitgeteilt.