Albrecht (DKWfan) ist leidenschaftlicher DKW-Fahrer. Das Prachtstück seiner kleinen Sammlung: ein selbst restaurierter DKW F 12 Roadster.Foto: Carsablanca
"Sechs Jahre Arbeit stecken da drin", gibt der Mann aus Unna zu Protokoll. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen.Foto: Carsablanca
Dabei sah der offene F 12 alles andere als makellos aus als Albrecht ihn aus dem Bergischen Land zu sich ins östliche Westfalen holte.Foto: Carsablanca
Der Westfale sanierte nacheinander alle vom Rost angegriffenen Blechpartien, von der eingangs erwähnten Frontmaske über die Schweller und die stark kariösen Türböden bis hin zu den Radläufen und Endspitzen.Foto: Carsablanca
Als er auf der Frankfurter IAA im Herbst 1963 vorgestellt wurde, sahen die Besucher einen DKW F 12, dem man auf elegante Weise das Blechdach amputiert und es durch ein von Baur in Stuttgart entworfenes Stoffverdeck ersetzt hatte.Foto: Carsablanca
Im Jahr 1964 ging das Cabrio dann in Serie. Insgesamt wurden 2800 Exemplare produziert.Foto: Carsablanca
Kurz vor Jahreswechsel übernahm Volkswagen die Regentschaft in Ingolstadt und eine der ersten Amtshandlungen des VW-Häuptlings Heinrich Nordhoff nach der Übernahme war es, den F 12 Roadster im Rahmen einer Programmstraffung bei der Auto Union (die bald darauf den klassischen Markennamen Audi führen sollte) von der Produktliste zu streichen.Foto: Carsablanca
Die Technik ist beim Zweitakter eher simpel gestrickt: Der Motor verfügt lediglich über sieben bewegliche Teile.Foto: Carsablanca
Der blaue Lack stammt aus der zeitgenössischen Käfer-Farbpalette. Eines der wenigen Details, wo Albrechts persönlicher Geschmack vor Originalität ging.Foto: Carsablanca