(SZ vom 5. / 6. 4. 2003) - An diesem Wochenende hat die 13. Auto Mobil International (AMI) in den Leipziger Messehallen ihre Tore für die Öffentlichkeit geöffnet. Die Automesse mit jährlich etwa 250.000 Besuchern hat sich in den vergangenen Jahren als wichtige Verkaufsmesse besonders für den ostdeutschen Markt entwickelt.
400 Aussteller auf 130.000 Quadratmetern
Bis zum 13. April zeigen rund 400 Aussteller aus 20 Ländern auf einer Fläche von 130.000 Quadratmetern alles rund ums Auto. Angekündigt sind mehr als 84 Premieren, Messeneuheiten und Sondermodelle aus den Bereichen Personenwagen, Offroad, Tuning, Ersatzteile, Zubehör, leichte Nutzfahrzeuge und Dienstleistungen.
Die Fachausstellung AMITEC, die parallel bis 9. April läuft, soll einen Überblick über die Neuheiten und den Entwicklungsstand in der Kfz-Branche geben.
Wieder viel drumrum
Das Rahmenprogramm der AMI bietet unter anderem die Sonderschau "Hot Rods, die verrücktesten Autos Amerikas", im Freigelände Trucktrail für Jedermann, Geländeparcours, Elektro-Kartbahn, Demonstrationen aus Fahrertrainings, Probefahrten von Automobilherstellern, Informationen zu Berufen rund ums Auto sowie zahlreiche Fachveranstaltungen, darunter die Podiumsdiskussion des Verkehrsparlaments der Süddeutschen Zeitung in Zusammenarbeit mit dem TÜV Sachsen zum Thema "Unfallgefahren durch Kleintransporter - Raser oder Gejagte".
Die AMI ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet, am langen Donnerstag (10. 4.) bis 20 Uhr. Die Tageskarte kostet 9 Euro, ermäßigt 6 Euro, die Dauerkarte kostet 18,50 Euro, Kinder zahlen 3,50 Euro. Nähere Informationen im Internet unter www.ami-leipzig.de (siehe Link unten).