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Residenztheater München

3 gute Gründe, diesen Frühling ins Theater zu gehen

3 gute Gründe, diesen Frühling ins Theater zu gehen

Foto: Adrienne Meister

Mit dem Frühjahrsabo haben Sie drei gute Gründe, mal wieder ins Residenztheater zu gehen. Das perfekte Geschenk zu Ostern, zum Geburtstag oder einfach für Sie selbst!

Grund 1: Ins Residenztheater? – Jetzt oder nie

Liegt der letzte Theaterbesuch schon etwas zurück? Der fulminante Liederabend „Jetzt oder nie“ erwartet Sie mit Musik von Franz Schubert über Die Toten Hosen, von Nina Hagen bis hin zu Evergreens von Katja Ebstein und Udo Jürgens! Residenztheater-Schauspieler Max Rothbart, der u. a. als Peer Gynt zu erleben ist, und Florian Paul, Kopf der Kapelle der letzten Hoffnung, haben sich zusammengetan, um in einem mitreißenden, hochkomischen und die großen Fragen des Lebens stellenden Liederabend gemeinsam mit ihren Ensemblekolleg*innen auszurufen: Jetzt oder nie!

Produktionsbild aus ‚Jetzt oder nie‘ - Auf der Bühne steht ein Drucker, dessen Scanfläche leuchtet. Mehrere Schauspieler*innen betrachten den Drucker. Im Hintergrund ist die Kapelle der guten Hoffnung, eine Band inklusive Musikinstrumente zu sehen.

Foto: Adrienne Meister

Produktionsbild aus ‚Jetzt oder nie‘ - Schauspieler Vincent Glander, im schwarzen Anzug, singt auf einer stimmungsvoll beleuchteten Bühne. Im Hintergrund ist die Band im Halbdunkel zu sehen.

Foto: Adrienne Meister

Produktionsbild aus ‚Jetzt oder nie‘ - Schauspielerin Isabell Antonia Höckel singt während mehrere Ensemblemitglieder im Hintergrund eine Showpose machen.

Foto: Adrienne Meister

Grund 2: Theaterlegende live erleben in „Minetti“

Einen feinfühligen Theaterklassiker bietet Thomas Bernhards „Minetti“ mit Manfred Zapatka in der Hauptrolle. Der Autor erzählt in dem Stück von Leidenschaft und Wahn, von der Unbedingtheit des Kunstanspruchs, von der Gleichgültigkeit und Ignoranz der Gesellschaft wie der Politik, vom „Aus-der-Welt-Fallen“ eines Ausnahmekünstlers – und von der Einsamkeit und Gnadenlosigkeit des Alterns. In den Traumräumen Achim Freyers inszeniert Claus Peymann, Weggefährte Bernhards, zum ersten Mal am Residenztheater in München.

Produktionsbild aus ‚Minetti‘

Foto: Monika Rittershaus

Produktionsbild aus ‚Minetti‘ – Schauspielerin Barbara Melzl sitzt, in einem roten Kleid und einer pinken Federboa, auf einem roten Sofa mit einem Sektglas in der Hand. Schauspieler Manfred Zapatka in der Rolle des Minetti, hat seinen Schuh auf die Sitzfläche gestellt, um ihn zu präsentieren.

Foto: Monika Rittershaus

Produktionsbild aus ‚Minetti‘ – Schauspielerin Naffie, in einem schwarz-weiß gepunkteten Kleid und einem kleinen gelben Radio in der Hand, sitzt auf einem roten Sofa. Schauspieler Manfred Zapatka in der Rolle des Minetti, sitzt neben ihr, er wirkt erschöpft. Sein Hut liegt neben ihm auf der Sitzfläche.

Foto: Monika Rittershaus

Grund 3: In „Moby Dick“ einem Wal ins Auge blicken

Regisseur Stefan Pucher nimmt sich mit der Inszenierung „Moby Dick“ nach dem gleichnamigen Roman von Herman Melville einem Klassiker der Literatur an: „Moby Dick“ ist eine Erzählung, die das Bekannte sprengt – ein Mischwesen aus Abenteuerroman, Enzyklopädie, Naturbetrachtung, philosophischer Spekulation, elisabethanischer Dramatik, biblischer Sprachmächtigkeit, nautischen Zoten und derbem Wortwitz. Das Buch und der Wal – beide sind ein Rätsel, offen für die Deutungen der jeweiligen Jetztzeit: Beschreibt Moby Dick eine epische Schlacht zwischen Naturgewalt und menschlichem Beherrschungswillen oder die Suche nach Sinn und Bedeutung in einem sinnentleerten Kosmos? Oder ist der Planet Erde etwa selbst wie ein Schiff im Meer des Weltalls? Aber wer zum Teufel ist dann dieser Moby Dick?

Produktionsbild aus ‚Minetti‘ – Eine Schar schillernd gekleideter Partygäste kommt ausgelassen feiernd aus einem Auszug. Konfetti und Luftballons fliegen durch die Luft.

Foto: Monika Rittershaus

Das Frühjahrsabo – Ihre Vorteile

  • 3 Vorstellungen ab 42 Euro
  • Sie wissen bereits jetzt, welche Stücke Sie im Abo sehen werden. Die Termine werden mit Erscheinen des jeweiligen Monatsspielplans bekannt gegeben
  • Sollten Sie verhindert sein, können Sie eine der drei Vorstellungen jeweils kostenlos tauschen
  • Das Abonnement endet automatisch mit der dritten Vorstellung

Alle Stücke im Frühjahrsabo auf einen Blick:


JETZT ODER NIE

Ein Liederabend von Florian Paul und Max Rothbart | Inszenierung Max Rothbart | Mit Ensemblemitgliedern und der Kapelle der letzten Hoffnung

MINETTI
Ein Porträt des Künstlers als alter Mann von Thomas Bernhard | Inszenierung Claus Peymann

MOBY DICK
nach dem gleichnamigen Roman von Herman Melville | Inszenierung Stefan Pucher

    Überzeugt? – Noch mehr Auswahl auf dem Spielplan

    Auch abseits des Frühjahrsabos lohnt sich ein Blick auf den Spielplan des Residenztheaters: Für Musikliebhaber*innen bietet Andersens Erzählungen eine bildgewaltige Traumlandschaft, erzählt wird das Drama um die unerfüllte Liebe des Dichters Hans Christian Andersen mit Musik, Tanz und Schauspiel.
    Kafka-Fans entführt Karin Henkels Inszenierung Das Schloss in eine bürokratische Groteske. Freund*innen der antiken Mythologie können sich in Die Fliegen einer der grundsätzlichsten Fragen des Menschseins stellen: Wo endet die Freiheit?

    Foto: Sandra Then

    Und ein letzter guter Grund – das Residenztheater und seine Spielstätten

    Das Residenztheater ist eines der traditionsreichsten und mit einem Ensemble von über 50 Schauspieler*innen und mehr als 450 Mitarbeiter*innen größten Sprechtheater im deutschsprachigen Raum. Es steht für ein Ensembletheater, das den Schwerpunkt neben zeitgenössischer Dramatik ebenso auf die Pflege eines klassischen Repertoires legt. Klassische Stoffe und Texte werden aus dem Hier und Jetzt heraus befragt und sorgen so für abwechslungsreiche wie vielfältige Theaterabende für ein breites Publikum in allen drei Spielstätten: Residenztheater, Cuvilliéstheater und Marstall.

    Residenztheater München Logo

    Residenztheater München

    Max-Joseph-Platz 1

    80539 München


    Kartentelefon: +49 (0)89-21 85 19 40

    www.residenztheater.de

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