Gutes Licht beginnt hier

Licht einen Wohlfühlfaktor zu nennen, ist hoffnungslos untertrieben: Licht ist der Schlüssel zu atmosphärischen Räumen. Richtig eingesetzt verleiht es einem Raum Ambiente und Persönlichkeit: Aus einem Wohnzimmer wird das Zuhause, ein Badezimmer verwandelt sich in die Wellness-Oase und aus einer Küche wird der Tempel des guten Geschmacks. Ob es die konzentrierte Arbeit am Schreibtisch ist, die langen Stunden mit einem guten Buch in der Leseecke oder das Gefühl, wieder daheim zu sein, wenn man durch die Tür tritt: Das richtige Licht kann all das fördern.

Licht und Beleuchtung: Eine Aufgabe für Profis

Falsch eingesetzt allerdings kann Licht eine kalte und ausladende Wirkung entwickeln, gegen die schwer anzukommen ist. Es ist der Flur, der möglichst schnell durchquert wird, oder der Platz am Esstisch, den ständig alle meiden. Deshalb sollte man sich vor Hausbau und Einzug Gedanken um die Beleuchtung machen – und idealerweise jemanden zu Rate ziehen, der sich mit dem Thema auskennt. Jemanden wie die Lichtexperten bei Prediger Lichtberater.

Denn Licht ist ein Thema mit vielen Facetten. Lichtstrom und Lichtfarbe spielen eine Rolle, Farbwiedergabe, Lichtcharakteristik und vieles mehr. Zwar ist jedes Thema für sich nicht sonderlich kompliziert, in der Summe jedoch wird es schnell komplex. Um die Beleuchtung optimal zu planen, braucht es Kompetenz und Erfahrung. Kurzum: Licht ist eine Aufgabe für Profis.

Erfahrung mit Licht in seiner Anwendung haben die Experten bei Prediger Lichtberater. Das Hamburger Unternehmen kann auf über 100 Jahre Firmengeschichte zurückblicken. In den mittlerweile sechs Showrooms kümmern sich die Lichtberater um die Wünsche und Anforderungen der Kundschaft. Immer im Fokus: was der Kunde braucht und was er will – auch wenn sich das nicht immer entspricht. Die Kunst einer guten Lichtberatung ist es daher meist, beide Punkte zu vereinen.

Für viele ist es eine Geschmacksfrage, welche Leuchten ihnen ins Haus kommen. Zu Zeiten der guten alten Glühbirne vielleicht noch nachvollziehbar, schließlich wurde in die meisten Leuchten das gleiche Leuchtmittel eingeschraubt. Heute, im Zeitalter der LED-Beleuchtung, wollen andere Faktoren beachtet werden. Die Lichtqualitäten stehen an erster Stelle, sprich: Welche Eigenschaften muss das Licht bei meiner gewünschten Anwendung haben? Sobald diese Hürde genommen ist, bleiben meist noch genug Leuchten übrig, aus denen man sein Lieblings-Design auswählen kann.

Der erste Schritt zum richtigen Licht: Die Terminvereinbarung

Eine frühere Hürde ist dabei schnell aus dem Weg geräumt: Die Terminvereinbarung. Lichtberatung ist ein Dialog, für den beide Seiten sich Zeit nehmen müssen. Da ist es fast zweitrangig, ob die Beratung selbst an einem gemeinsamen Tisch im Showroom stattfindet, am Telefon oder – immer beliebter – per Video-Chat. Hauptsache, man redet miteinander und arbeitet sich Stück für Stück näher ans optimale Lichtkonzept heran.

Eine der ersten Fragen im Rahmen der Lichtberatung ist meist: Was soll beleuchtet werden? Ist es ein separater Raum, eine einzelne Anwendung oder ein größerer Bereich in einer offenen Architektur? Ein Esstisch braucht eine andere Beleuchtung als ein Schreibtisch, und das Schreiben mit Füllfederhalter und Papier braucht anderes Licht als Tastatur und Monitor. Oft ergeben sich schnell weitere Fragen und aus den Antworten entsteht allmählich ein Bild dessen, was später das Lichtkonzept wird. Je mehr Infos und Fotos, Grundrisse und Möblierungspläne die Kunden liefern können, desto besser für den Lichtberater und das Ergebnis.

Licht und Leuchten: Alles aus einer Hand

Sobald geklärt ist, welche Aufgaben das Licht erfüllen soll und welche Eigenschaften es haben muss, kann Prediger Lichtberater seinen größten Vorteil ausspielen: Anders als bei einem spezialisierten Lichtplaner können die Kunden hier gleich die passenden Leuchten kaufen. Im Lichtkonzept sind die konkreten Artikel bereits eingeplant – keine aufwendige Produktsuche oder -vergleiche nötig. Während Lichtplaner sich meist auf das reine Lichtkonzept konzentrieren und Einzelhändler on- und offline lediglich ihre Ware an den Mann bringen wollen, gibt es bei Prediger Lichtberater alles aus einer Hand.

Dieser Rundum-Service hat seine Wurzeln in der Geschichte des Unternehmens: Carl und Juliane Prediger eröffneten 1921 ihr Geschäft für Gas-, Petroleum- und Elektrolampen in Hamburg. Auch über 100 Jahre später trägt die Firma ihre Gründer im Namen. Doch Zeiten ändern sich: Seit der Jahrtausendwende sinkt die Nachfrage nach günstigen Produkten, dafür steigt die Nachfrage nach ganzheitlichen Planungen. Nur Ware verfügbar zu machen, reicht nicht mehr, das hat man bei Prediger Lichtberater erkannt. Und man kennt sein Sortiment und weiß, welche Leuchte das gewünschte Licht produziert.

Showrooms zeigen Licht in der Anwendung

Bei der Auswahl der passenden Leuchten hilft Lichtberatern und der Kundschaft auch, dass die Firma konsequent auch auf den stationären Handel setzt. Die Showrooms sind nach wie vor ein wichtiges Instrument im Orchester des Omni-Channel-Händlers. Licht mit eigenen Sinnen erleben: Das ermöglichen die mittlerweile sechs Filialen in ganz Deutschland. Die jüngste eröffnete im Sommer 2023 in München.

Das Ziel, Licht in seiner Anwendung erlebbar zu machen, erreichen die Showrooms auf zwei Arten, die beide für Leuchtengeschäfte eher ungewöhnlich sind: Zum einen gönnt man jeder Leuchte hier Raum. Statt so viele Produkte wie möglich in die Ladenfläche zu zwängen, hat bei Prediger Lichtberater jede Leuchte Platz, um zu wirken und ihre Lichtwirkung zu entfalten. Zum anderen zeigt man die Wirkung, die Licht auf die Atmosphäre von Räumen hat, in den sogenannten „Lightcases“: separaten Präsentationsflächen, die Wohnbereiche zeigen – komplett eingerichtet und optimal beleuchtet. Denn zu wissen, dass Licht einem Raum Ambiente und Persönlichkeit verleiht, ist das eine – es selbst zu erfahren, ist noch einmal etwas ganz anderes.