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Bayerische Staatsoper

Opernsommer in der Stadt

Opernsommer in der Stadt

Foto: Wilfried Hösl

Die Münchner Opernfestspiele 2024

Die Tage werden länger, die Vorfreude auf Frühling und Sommer steigt und damit auch die Vorfreude auf die Münchner Opernfestspiele 2024. Vom 28. Juni bis 31. Juli 2024 zeigt die Bayerische Staatsoper innerhalb von nur sechs Wochen 14 Opern- und Ballettproduktionen, darunter drei Premieren sowie eine Vielzahl an Konzerten und Liederabenden. Auf dem Spielplan stehen unter anderem sämtliche Neuproduktionen der aktuellen Saison: Wolfgang Amadeus Mozarts Le nozze di Figaro mit einer gefeierten Ensembleleistung rund um Konstantin Krimmel, Johann Strauß’ Die Fledermaus, fulminant inszeniert von Barrie Kosky, Pique Dame von Pjotr I. Tschaikowski in einer an den Film noir angelehnten Interpretation von Benedict Andrews, das Werk der Stunde über Schuld und Erinnerungskultur Die Passagierin von Mieczysław Weinberg und Giacomo Puccinis Tosca, die im Mai Premiere feiern wird.

Le nozze di Figaro

Foto: Wilfried Hösl

Die Fledermaus

Foto: Wilfried Hösl

Pique Dame

Foto: Wilfried Hösl

Eröffnet wird der Sommer mit  Le Grand Macabre von György Ligeti unter der Musikalischen Leitung des ehemaligen Generalmusikdirektors Kent Nagano und in einer Inszenierung von Krzysztof Warlikowski. Claude Debussys Pelléas et Mélisande feiert Anfang Juli Premiere im Prinzregententheater. Jetske Mijnssen inszeniert, und Hannu Lintu gibt sein Debüt am Pult des Bayerischen Staatsorchesters. Sabine Devieilhe und Ben Bliss gestalten die Titelpartien. Das Bayerische Staatsballett beschließt mit Sphären.02 im Cuvilliés-Theater die Premieren der laufenden Spielzeit. Gezeigt werden Werke von zeitgenössischen Choreograph:innen, allesamt kuratiert von Angelin Preljocaj.

Über sechs Wochen hinweg können Sie außerdem ausgewählte Repertoirestücke der Bayerischen Staatsoper erleben. So werden in diesem Jahr nebenTosca drei Werke von zwei Genies des Musiktheaters, nämlich Giacomo Puccini und Richard Wagner, wiederkehren: La fanciulla del West, Tannhäuser und Parsifal. Zudem kehren Richard Strauss’ Elektra unter der Musikalischen Leitung des Generalmusikdirektors Vladimir Jurowski und Il trovatore von Giuseppe Verdi mit Marina Rebeka und Vittorio Grigolo zurück auf der Bühne des Nationaltheaters.

Nationaltheather – Zuschauerraum

Foto: Wilfried Hösl

Nationaltheather – Zuschauerraum Ränge

Foto: Wilfried Hösl

Auch das Bayerische Staatsballett bringt weitere Repertoirestücke auf den Spielplan: Le Parc von Angelin Preljocaj und der Abend mit zeitgenössischen Balletten von Nacho Duato, Andrew Skeels und Sharon Eyal, welcher im April Premiere feiert.

Mit Festspiel-Kammerkonzerten, einem Nachtkonzert, und Barockkonzerten zeigt das Bayerische Staatsorchester sein solistisches Können. Liederabende international renommierter Künstler:innen runden das Programm der Festspiele ab. Unter anderem gestalten Jonas Kaufmann, Asmik Grigorian, Golda Schultz und Christian Gerhaher ein jeweils selbst zusammen gestelltes Liedprogramm.

Kurz vor dem Ende der Festspiele steht am 27. Juli 2024 noch ein weiterer Höhepunkt an: Die Liveübertragung von Tosca auf dem Max-Joseph-Platz ist bei Oper für alle dank des Global Partners BMW wieder kostenlos zu erleben.

 

Den gesamten Festspiel-Spielplan und alle weiteren Informationen rund um die Festspiele finden Sie unter www.staatsoper.de/festspiele

Bayerische Staatsoper – Nationaltheater

Max-Joseph-Platz 2 | 80539 München

 

 E-Mail: tickets@staatsoper.de | Telefon: +49 (0)89/21 85 19 20

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