Zehn Dinge, die Sie noch nicht wissen über ...:Ratten

Sie glauben, Sie wissen schon Bescheid? Aber diese zehn Fakten über das Nagetier kennen Sie bestimmt noch nicht.

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Rattenzähne könnten binnen eines Jahres etwa 14 Zentimeter lang werden. Die Nager halten ihre Beißwerkzeuge allerdings kurz, indem sie alles anknabbern, was sich nicht wehrt.Foto: iStockphoto

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Ratten, die vom Hirnparasiten Toxoplasma gondii befallen sind, haben keine Angst vor Katzen. Das endet meist tödlich für die Nager, und damit ist der Parasit am Ziel: Um sich zu vermehren, muss er seine Eier im Darm von Katzen legen.Foto: AP

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Ratten sind Alkohol nicht abgeneigt. Dabei zeigte sich in einer Studie, dass es bei den Tieren verschiedene Trinkerpersönlichkeiten gab: Abstinenzler, Gelegenheitstrinker, die nur in Gesellschaft Alkohol zu sich nahmen, außerdem Ratten, die stets bis zu einem gewissen Pegel tranken sowie Rausch-Ratten, die sich jedes Mal vom ersten Schluck an besinnungslos tranken.Foto: iStockphoto

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Im indischen Deshnok leben Tausende Ratten in einem Tempel, in dem die Gottheit Karni Mata verehrt wird. Angeblich wuseln dort bis zu 20.000 der Nager durch das Gebäude. Die Tiere werden von Pilgern gefüttert.Foto: Reuters

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Laut Martin Schein, Gründer der amerikanischen Animal Behaviour Society, haben Ratten, die in US-Städten leben, menschliche Vorlieben: Am liebsten futtern sie Rühreier, Makkaroni mit Käse und gekochten Mais.Foto: iStockphoto

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Ratten schwitzen nicht. Sie regulieren ihre Körpertemperatur, indem sie Blutgefäße im Schwanz zusammenziehen oder entspannen.Foto: iStockphoto

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Ratten sind eigentlich Vegetarier. Zur Not fressen die Tiere aber auch Papier, Leder, Seife, Textilien, Holz, Würmer, Insekten, kleine Vögel und was sonst noch da ist.Foto: iStockphoto

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Der Verein der Rattenliebhaber und -halter in Deutschland e.V. hat seinen Sitz in 70736 Fellbach.Foto: screenshot

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Wenn Rattenföten im Mutterleib dem Wirkstoff von Cannabis ausgesetzt werden, sind sie nach der Geburt vergesslich und hyperaktiv.Foto: iStockphoto

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Ein Ratte überlebt es meist, wenn sie die Toilette hinuntergespült wird. Die Tiere können sogar auf dem gleichen Weg zurück ins Haus krabbeln.Foto: iStockphoto

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