Was kommt:Beweglich bleiben

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Foto: Bernd Von Jutrczenka/dpa (Foto: dpa)

Im SZ-Wirtschaftsteil erscheint am Montag ein Interview mit dem Chef der Techniker-Krankenkasse - der verrät, wie er sich selbst, sein Haus und die Versicherten beweglich hält. Kontrolle ist ein anderes großes Thema.

Von Marc Beise

Die Kollegen haben genau hingeschaut. Der Teppichboden um den Konferenztisch im Büro von Jens Baas ist ein bisschen abgewetzt. Kein Wunder, während der Arbeit dreht der Chef der Techniker-Krankenkasse regelmäßig Runden um das große Möbel - zum Telefonieren und zum Nachdenken. Bewegung ist das große Thema dieses Menschen, Kontrolle ein anderes. Beides kommt zusammen in der Apple Watch an seinem Handgelenk. Er möge auch mechanische Uhren, behauptete Baas tapfer beim Montagsinterview, eine Aussage, die der Fitness-Tracker am anderen Arm eher konterkarierte. Den trägt Baas eigentlich immer, und der "trackt" alles: Bewegung, Puls, Schritte, Treppenstufen. "Meinen Schlaf." Warum? "Ich finde es spannend zu sehen, wie viel ich mich bewegt habe", sagt der Kassenchef und sieht sich als Vorreiter: "Jeder von uns wird so ein Gerät haben." Das Thema dahinter: Baas plädiert für eine konsequentere Nutzung von persönlichen

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