Thyssen-Chef im Interview:"Es darf kein Sozialneid entstehen"

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Von 1992 bis 2011 arbeitete Heinrich Hiesinger bei Siemens, zuletzt als Vorstand. Dann wechselte er zu Thyssen-Krupp. (Foto: Wolfgang Rattay/Reuters)

Heinrich Hiesinger hat 150 Ausbildungsplätze für Flüchtlinge geschaffen - ohne das Angebot für Bewerber aus Deutschland zu reduzieren. Gespräch mit einem regelmäßigen Davos-Gast.

Interview von Caspar Busse, Davos

Seit genau fünf Jahren ist Heinrich Hiesinger, 55, Vorstandsvorsitzender von Thyssen-Krupp. Er hatte in seiner Amtszeit mit großen Problemen zu kämpfen, jetzt ist der Konzern wieder einigermaßen auf Kurs. Hiesinger, regelmäßiger Besucher des Weltwirtschaftsforums in Davos, spricht über die Flüchtlingsproblematik und die Krise in China.

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