Der Aufsichtsrat der Allianz-Tochter werde in seiner Sitzung an diesem Freitag über die gesellschaftsrechtliche Trennung des Geldhauses in eine Investmentbank und eine Privat- und Geschäftskundenbank beschließen, berichtet Reuters unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertrauten Person.
Die Dresdner Bank solle als Holding erhalten bleiben. Mit diesem Schritt wolle der Münchener Versicherungsriese seine Banktochter für eine bevorstehende Konsolidierung im deutschen Bankenmarkt fitmachen, hieß es zur Begründung. Die Dresdner Bank lehnte eine Stellungnahme ab.