Report:Unter uns

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Sie ziehen in umzäunte Rentnerdörfer mit Klubhaus und Pool, in eine Parallelwelt hinter Zäunen und Mauern: Während das Land an Terror und Krise leidet, schotten sich ältere Franzosen in Anlagen nach US-Vorbild ab.

Von Leo Klimm, Vias

Jean-Michel Tisserand könnte auch der Bademeister sein. Braun gebrannt sitzt er auf seiner Terrasse, bekleidet nur mit Badehose und Goldkettchen. Gleich nebenan leuchtet verheißungsvoll blau der Pool, zum Strand sind es auch nur ein paar Hundert Meter. Ein großer Schirm auf Tisserands Terrasse spendet Schatten vor der sengenden Sonne. Tisserand checkt kurz das Smartphone, nippt am Espresso, den seine Frau ihm gerade gereicht hat. Dann sagt er: "Wir starten durch, wir fangen ein neues Leben an!"

Mit 56 Jahren, warum nicht. Früher hatte Jean-Michel Tisserand ein gut gehendes Restaurant in Lyon. Das hat er so teuer verkauft, dass er sich schon in relativ jungen Jahren zur Ruhe setzen kann. Die Veräußerung der Familienimmobilie in der Nähe von Lyon, Mieteinkünfte, ein bisschen staatliche Rente - das reicht für ein neues Leben im Rentnerdorf der Kette Les Senioriales hier in Vias. Die Gemeinde liegt im südfranzösischen Languedoc, ihr Stolz sind sechs Kilometer Mittelmeerstrand aus feinstem Sand.

Die Tisserands gehören zu den ersten, die das neue Seniorendorf mit gut sechzig Wohneinheiten bezogen haben. Die ebenerdigen Bungalows mit sorgsam gepflegten Vorgärten und großzügig dimensionierten Parkplätzen, die breiten Straßen, die nach frischem Asphalt riechen, all das erinnert an eine amerikanische Mittelschicht-Vorstadt. Immerhin sorgen die hellroten Dachziegel für mediterranes Flair. Um die Anlage herum hat der Sommer die Vegetation ausgedörrt. Drinnen, im rundum eingezäunten Dorf, grünt das frisch angepflanzte Gras. Eine große Pinie neben dem Pool schickt ihren Duft herüber zur Terrasse von Jean-Michel Tisserand.

"Hier ist alles cool", sagt er. "Wir wollten Sonne und Meer. In den Tag hineinleben, so oft wie möglich segeln gehen und uns nicht mehr um den großen Garten zu Hause kümmern. Das macht hier der Gärtner." Also haben die Tisserands ihre Wohnfläche radikal verkleinert und alle Möbel und anderen Habseligkeiten verkauft oder vernichtet, die ein Haus so füllen. 235 000 Euro für 70 Quadratmeter Wohneigentum im Dauerferien-Dorf haben sie bezahlt - "wirklich günstig", sagt Tisserand.

"Man darf nicht warten, bis der Dampfer abgefahren ist", sagt Jean-Michel

Dann entschuldigt er sich. Er muss sich doch mal etwas überziehen, schließlich steigt gleich drüben im Klubhaus die offizielle Eröffnung des Senioriales-Dorfes. Es gibt Foie gras, feine Häppchen und reichlich Wein. Der Bürgermeister von Vias begrüßt mit warmen Worten die neuen Bürger und Steuerzahler. Er sagt, die Senioriales-Anlage sei "das Versprechen einer glücklichen und erfüllten Zeit der Rente". Dann spielt eine Band und die, die noch fit genug dafür sind, tanzen im Klubhaus zu Chansons und Countrydance.

Leben wie Gott in Frankreich, im Senioren-Dorf stimmt es noch.

Das Land ist tief getroffen vom islamistischen Terror, es kämpft mit gesellschaftlichen Spannungen, leidet unter schwachem Wachstum. In den abgeschotteten Rentnerdörfern aber, in den gated communities, die Les Senioriales und andere Immobilienentwickler nach dem Vorbild der amerikanischen Sun Citys im Süden und Südwesten Frankreichs bauen, herrscht eine andere Realität. Eine Parallelwelt.

Vielleicht kommt das Konzept, das für den französischen Markt von Stadt- auf Dorfgröße angepasst wurde, gerade deshalb gut an: 42 Anlagen für gesunde, aktive, jung gebliebene Rentner hat allein Les Senioriales in den vergangenen gut zehn Jahren überall dort errichtet, wo andere oft nur Urlaub machen. Nicht umsonst gehört die Firma zum Touristikkonzern Pierre & Vacances, zu dem auch die Ferienanlagen von Center Parcs zählen. Die genormten Wohnungen sind zwischen 60 und 90 Quadratmeter groß, die Nebenkosten betragen nach Firmenangaben durchschnittlich 180 Euro pro Monat. Inbegriffen sind der ganzjährig beheizte Pool, das Klubhaus mit Bar und Billardtisch, ein Boule-Platz, ein Minibus für gemeinsame Ausflüge, der Gärtner, eine Animateurin und - ganz wichtig - die Umzäunung der Anlage samt Videoüberwachung.

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(Foto: Raphael Demaret/REA/laif)

Leben wie Gott in Frankreich, hier stimmt es noch: In den Rentnerdörfern des Immobilienentwicklers Les Senioriales genießen Rentner ganzjährig beheizte Pools...

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(Foto: Raphael Demaret/REA/laif)

...und Geselligkeit unter ihresgleichen.

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(Foto: Raphael Demaret/REA/laif)

Noch berufstätige Bewohner sind ausdrücklich nicht zugelassen. Die freiwillige Ghettobildung verhindert allerdings weder Streit noch hält sie das Altwerden auf.

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(Foto: lkl)

Diesen Sommer wurde in der Region Languedoc eine neue Senioriales-Anlage eröffnet.

Supermärkte, Ärzte und Apotheken sind nie weit weg; auch eine Nahverkehrsanbindung und ein Fernbahnhof in erreichbarer Entfernung sind wichtig. Und das alles inmitten schöner Landschaften. "Sicherheit, Komfort, Geselligkeit", lautet der Slogan von Les Senioriales.

Natürlich ist so eine Wohnung auch eine Geldanlage. Vor allem soll sie aber eine Zwischenetappe sein zwischen dem Berufsleben und dem betreuten Wohnen im Heim. Es ist ein Leben in einem sozial homogenen Seniorenghetto - ohne Jugend, ohne Armut. "Umso besser, wenn wir unter uns sind", findet Jean-Michel Tisserand. Er und seine Frau suchen Ruhe und Aktivsein zugleich. Wie sie sind viele aus den nördlicher gelegenen Ballungsräumen hergezogen und haben mit voller Absicht Abstand geschaffen zu Kindern und Enkeln, um die sie sich nicht allzu oft kümmern möchten. Sie wollen für sich leben. Unter der Sonne des Südens, so lange es geht.

Der Markenname Les Senioriales fordert den Kunden ein Bekenntnis ab - dazu, dass sie nicht mehr jung sind, auch wenn das keinesfalls heißen soll: alt.

Zugleich verlangt der Umzug ins Rentnerghetto eben die Fähigkeit zum radikalen, selbstbestimmten Schnitt. Dazu, das alte Leben - Kinder, Heimat, Haus, Habseligkeiten - hinter sich zu lassen. "Man darf nicht warten, bis der Dampfer abgefahren ist", sagt Jean-Michel Tisserand. Wobei er mit seinen 56 Jahren auch für Les Senioriales außergewöhnlich jung ist. Durchschnittlich sind die Kunden zum Zeitpunkt des Einzugs 67 Jahre alt. Die Dörfer sind ein Abbild der französischen Baby-Boomer-Generation und der weißen Mittelschicht des Landes. Sie sind nicht für Reiche gedacht - absichtlich baut Les Senioriales kaum an der Côte d'Azur, wo Grund wesentlich teurer ist als weiter westlich an der Mittelmeerküste.

Die Bewohner der Anlagen waren früher Handwerker, Kaufleute, Beamte, Lehrer oder mittlere Angestellte. In der Regel besaßen sie schon ein Eigenheim. Les Senioriales zielt auf Rentner, die - allein oder zu zweit - über ein Bruttoeinkommen von 1500 bis 3000 Euro monatlich verfügen.

Die Durchschnittsrente aus öffentlichen und berufsständischen Kassen liegt bei gut 1300 Euro. Hinzu kommen oft Einkünfte aus Lebensversicherungen. Das ist vergleichbar mit der Lage deutscher Rentner. Dennoch sind Frankreichs Ruheständler besser gestellt als die meisten Altersgenossen in westlichen Ländern.

"3300 Euro pro Quadratmeter, das erscheint fast allen günstig", sagt Gérard

Denn die Franzosen haben angesichts eines frühen tatsächlichen Austritts aus dem Berufsleben (59 Jahre) und hoher Lebenserwartung den längsten Lebensabend: Der Industrieländerorganisation OECD zufolge beziehen die Französinnen durchschnittlich 27,2 Jahre Rente, die Franzosen 23 Jahre. In Deutschland sind es vier, respektive drei Jahre weniger. Und zählt man alle Einkommensarten zusammen, sind nur Luxemburgs Senioren besser dran als die Franzosen. Diese goldene, konsumfreudige Generation ist ein Segen für die Anbieter von Sun Citys à la française.

Das Geschäftsmodell ist schlicht: Es basiert darauf, dass Kunden die Alt-Immobilie, die sie im Raum Paris oder einem anderen Ballungsgebiet in der Nordhälfte Frankreichs besitzen, gegen eine Wohnung im billigeren Süden eintauschen. "3300 Euro pro Quadratmeter, das erscheint fast allen günstig", sagt Gérard Pinneberg, Marketingchef bei Les Senioriales. "Wir sind eine Baufirma, die ein Konzept für aktive Senioren mit dazu verkauft. Wir sind kein Pflegeheimbetreiber." An diesem Modell zeigt auch Beijing Capital Land Interesse, die chinesische Partnerfirma des Senioriales-Mutterkonzerns Pierre & Vacances.

Ein neuer Wachstumsmarkt wäre willkommen. Trotz des enormen Potenzials im eigenen Land bekommt Les Senioriales derzeit die Konjunkturflaute in Frankreich zu spüren: "Die Leute warten, dass die Preise für ihre Alt-Immobilien endlich wieder anziehen", sagt Pinneberg. "Auf Kredit wollen sie bei uns meist nicht mehr kaufen." Die Folge: Les Senioriales muss nach stürmischem Start das Tempo drosseln. Um Verluste zu vermeiden, stellte die Firma zuletzt nur halb so viele Anlagen pro Jahr fertig wie geplant. Der Umsatz sank binnen vier Jahren von 75 auf 55 Millionen Euro.

Zum Ausgleich hat das Unternehmen das Geschäft ausgeweitet auf klassische, mehrstöckige Wohnanalagen und Mehrgenerationenhäuser in Städten, wie man sie auch in Deutschland kennt. Hier werden die meisten Wohnungen nicht von Privatleuten für den Eigenbedarf erworben, sondern von Investoren, die sie an Senioren vermieten. Dank Steuervorteilen, die der Staat gewährt, garantiert Les Senioriales eine Nettorendite von vier Prozent pro Jahr.

Wer sein Geld Mitte der Nullerjahre hingegen in ein Senioriales-Dorf investiert hat, kommt immerhin noch auf drei Prozent jährlich, rechnet Manager Pinneberg vor. Käufer, die sich erst in den vergangenen Jahren für die Rentner-Paradiese entschieden haben, würden heute bei einer Veräußerung allerdings Verlust machen. Zur Wahrheit gehört auch, dass Senioriales-Kunden sich nicht auf einem völlig freien Markt bewegen, da ihr Objekt einer klaren Bestimmung unterliegt. Das kann den Weiterverkauf erschweren.

SZ-Serien-Finale: Folge 26 (Foto: SZ-Grafik)

Wegen solcher Zwänge bereut mancher seinen Kauf später. Etwa Didier Burggraeve, eine französische Variante des Wutbürgers, der 2009 eine Anlage bezogen hat und nun unter der Devise "Empört Euch!" einen Verein anführt. "Die verderben unsere Rente", schimpft er. Burggraeve ärgert, dass Les Senioriales den Eigentümern die Anstellung einer Animateurin und eines Hausmeisters vorschreibt, dessen Dienstwohnung aber an Investoren verkauft. "Das verursacht explodierende Nebenkosten", sagt er. Auch Pfusch am Bau wirft er dem Anbieter vor, den er nun mit Klagen überzieht. Bei Les Senioriales räumt man zumindest ein, dass die Kosten für das Personal - ein genuiner Bestandteil des Konzepts - in einigen Dörfern zu Streit führen.

Nicht so in Saint-Pantaléon-les-Vignes. Hier, im malerischen Hinterland der Provence, hat Les Senioriales seine umzäunte Anlage in einen Weinberg gebaut, in dem gerade die Reben für den feinen Côtes-du-Rhône reifen. In den Lavendelfeldern zirpen die Grillen. Ein strenges Verbotsschild und eine Kamera sollen am Eingang unerwünschte Besucher abschrecken.

"Jetzt will ich Spaß", sagt Pierre, der einst als Klempner gearbeitet hat

"Das haben wir doch alles genau so gewollt", sagt Pierre Marie. Vorname Pierre, Nachname Marie. "Das Personal auch." Für die Nörgler hat er null Verständnis. Im Klubhaus deutet Marie, ein lustiger Mann von 67 Jahren mit Schnauzbart und Shorts, auf den Freizeitplaner für die laufende Woche: Aquagym, Qi Gong, Pétanque-Turnier, Chor, Tanzabend, Ausflug zu einer Höhle, Auffrischungskurs zur Straßenverkehrsordnung - alles ist geboten. Im historischen Dorf nebenan lockt ein Restaurant mit Außenterrasse unter Platanen. "Das ist hier doch wie im Club Med, nur das ganze Jahr!", schwärmt Marie. Genüsslich zieht er an seiner E-Zigarette.

Er hat einst als Klempner angefangen und sich später in Metallbaubetrieben hochgearbeitet. Seine verquollenen Hände verraten, dass sie viel gearbeitet haben. "Jetzt will ich Spaß", sagt Pierre Marie. Vor zwei Jahren ist er mit seiner Frau Nicole hergezogen. Sie hat die 85-Quadratmeter-Wohnung neu eingerichtet. Die erinnert mit Spiegeln, goldenen Buddha-Figuren und warmen Violett-Tönen eher an einen hippen Nachtklub als an ein Rentner-Zuhause. "Das einzige Problem ist, dass Nicole vor lauter Aktivitäten keine Zeit mehr fürs Putzen hat", versucht Pierre einen Witz. Er ist der Typ, der früher in der Schule der Klassenclown war. Heute organisiert er Grill-Wettbewerbe im Rentnerghetto.

Les Senioriales ist nichts für Einzelgänger. Es ist ein Wohnexperiment für die, die in jungen Jahren offen waren für die ersten WGs. Das Rentnerdorf ist eben: ein Dorf. Eine gruppendynamische Angelegenheit. Mit der ganzen Geselligkeit und der ganzen sozialen Kontrolle, die dort herrschen.

"Ich bin zugleich der Kummerkasten", sagt Toun

"Wenn sich hier einer eine Mätresse nimmt, wissen es sofort alle", sagt Pierre Marie und lacht schallend. Sun City bedeutet nicht Sin City. Mit der Liebe im Alter ist das in den Senioriales-Anlagen so eine Sache: Als in Saint-Pantaléon-les-Vignes einmal ein verwitweter Mann mit seiner Nachbarin zusammenkam, zog das Paar es vor, bald darauf das Dorf zu verlassen - und zurückzuziehen in eine Stadt. Dabei verbinden vor allem alleinstehende Frauen mit dem Einzug bei Les Senioriales oft die Hoffnung, noch einmal jemanden kennenzulernen. "Die Frauen sind hinsichtlich ihrer Motive viel ehrlicher als die Männer", erzählt Marketingchef Pinneberg.

Doch der Neuanfang, sich noch einmal komplett auf fremde Menschen einzulassen, das fällt vielen in der Praxis schwerer als sie dachten. "Man muss Kompromisse schließen können", sagt Toun Bilon, die als Animateurin in einem der Dörfer arbeitet. Die meisten Bewohner sind über die Eigentümergemeinschaft ja auch finanziell miteinander verbunden. In ihrem Alltag beobachtet Bilon auch Missgunst und Gockelgehabe. Im Klubhaus hört sie das Gerede.

Wenn sie aber hineingeht in die Wohnungen und die Tür hinter sich schließt, dann hört die junge Frau auch das, was sonst niemand zu hören bekommt. Intimste, traurige, anrührende Geschichten von den Traumata, die einen Menschen ein Leben lang nicht loslassen. Geschichten von älteren Herren, die sich noch immer zurück zur Mutter sehnen. Geschichten von Frauen, die schwerste Misshandlungen erlitten haben. Die Animateure bei Les Senioriales werden in Wahrheit nicht nur für Spaß und Spiel bezahlt. "Ich bin zugleich der Kummerkasten", sagt Bilon. Oh nein, es ist nicht alles eitel Sonnenschein.

Bilon sieht, was für ein Drama das Altwerden für viele ist. Und sei es nur die Konfrontation mit dem Altwerden der anderen, die beim Zusammenleben auf engem Raum unvermeidlich ist. Das Bekenntnis als jung-aktiver Senior, das die Kunden anfangs ablegen, soll ja gerade kein Bekenntnis zum nahenden Ende sein. Eher der Versuch, solche Gedanken zu verdrängen. Umso heftiger ist dann der Schock. "Die meisten kommen an und wollen die Rente in vollen Zügen genießen, selbst wenn sie schon ein paar Zipperlein haben. Plötzlich erleben sie, wie Krankheit und Tod ständig um sie herum zuschlagen." Denn für viele der älteren Bewohner ist das, was als Zwischenetappe gedacht war, auch Endstation. Sie wollen vor ihrem Lebensende nicht noch einmal ins Pflegeheim umziehen. Und der Tod lässt sich von Zaun und Videokameras nun einmal nicht aufhalten.

Pierre Marie, die Frohnatur, sieht die Dinge trotzdem positiv. Auch wenn er für einen Moment ganz ernst wird. "Viel wichtiger als Geld ist für einen Rentner doch, nicht allein zu sein", sagt er. Die Angst vor der Einsamkeit - sie ist der eigentliche Treiber des Geschäfts mit den Rentnerdörfern. Wer hierher zieht, will dagegen vorbeugen, allein und anonym in einer Großstadt-Wohnung zu enden. "Wenn ich eines Tages nicht mehr bin, ist meine Frau nicht allein", sagt Marie. "Hier gibt jeder auf den anderen acht." So kann man es auch sehen.

Dann schaltet er wieder auf fröhlich. "Uns geht es so gut", sagt er. "Ich glaube, Les Senioriales wirkt lebensverlängernd." Spricht's und saugt an der Zigarette.

© SZ vom 03.09.2016 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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