Ferrovie dello Stato:Ein Duo für die Bahn

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Bahnhof in Mailand: Die Ferrovie dello Stato soll in private Hände kommen. Am Dienstag rücken dort die Problemlöser an - im Auftrag des italienischen Premiers. (Foto: Alessandro Garofalo/Reuters)

Rom greift bei dem Staatsunternehmen durch und installiert eine neue Führung. Am Dienstag rücken die Problemlöser an. Die sollen nun den schnellen Verkauf umsetzen, doch viele Punkte sind noch offen.

Von Ulrike Sauer, Rom

Die Spuren führen wieder einmal nach Florenz. Wenn Italiens Antreiber und Reformeinpeitscher Matteo Renzi den Stillstand satt hat und einen Durchbruch erzwingen will, greift er gern auf bewährte Weggefährten aus seiner Zeit als Bürgermeister der toskanischen Hauptstadt zurück. Nun sind die Staatsbahnen an der Reihe. Am Dienstag rücken bei den Ferrovie dello Stato (FS) die Sanierer an - im Auftrag des italienischen Premiers.

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