Die Woche:Was kommt

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Nobelpreisträger Joseph Stiglitz. (Foto: Eric Piermont/AFP)

Die Weisheiten eines Klauenschneiders und Partnerschaftstipps von Nobelpreisträger Stiglitz, die auch für die Euro-Zone gelten.

Von Marc Beise

Wenn es richtig schlecht läuft, verordnen sich Paare manchmal eine "Pause". Genau diesen Vorschlag macht Nobelpreisträger und Bestsellerautor Joseph Stiglitz (Foto: afp) der Euro-Zone. Ein anderer bedeutender Ökonom, der an der amerikanischen Elite-Universität Princeton lehrende Deutsche Markus Brunnermeier, widerspricht heftig: So löse man die europäischen Probleme nicht, das locke nur Spekulanten und überhaupt sei der Euro nur der Sündenbock für alle möglichen Probleme. Für die Süddeutsche Zeitung diskutierten die beiden Wissenschaftler jetzt ihre Positionen aus. Nachzulesen am kommenden Samstag in diesem Wirtschaftsteil. Pikant: Der 74-jährige Stiglitz und der fast 30 Jahre jüngere Brunnermeier sind gut befreundet. Sie wissen zu streiten, ohne zu verletzen; selbstverständlich ist so etwas nicht mehr.

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