Die Bergleute des Saarlands:"Wir stehen ziemlich alleine da"

Nach dem Aus für den Bergbau an der Saar blicken die Kumpel dort in eine unsichere Zukunft. Eine Bestandsaufnahme in Bildern.

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Ein Bagger steht im Steinkohlebergwerk im saarländischen Ensdorf vor einem Förderturm. Ein Erdbeben der Stärke 4,0 hatte Teile des Saarlandes erschüttert. Das Beben war die stärkste jemals durch den Kohleabbau im Saarland ausgelöste Erschütterung. Die RAG Deutsche Steinkohle AG entschied sich daraufhin, den umstrittenen Kohleabbau in den betroffenen Gebieten vorerst einzustellen.Foto: dpa

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Bergbauarbeiter der Grubenwehr: Rund 4000 Kumpel bangen nach dem Erdbeben und dem damit verbundenen sofortigen Abbaustopp um ihre Jobs. Da ist dann auch kein Bedarf mehr an ...Foto: ddp

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... Schichtplänen: Ein Kumpel steht mit versteinerter Miene neben dem Belegungsplan im Bergwerk Saarwellingen.Foto: AFP

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Werden vorerst nicht mehr gebraucht: Helm und Stiefel eines Kumpels in der Waschkaue am Nordschacht des Bergwerks Saar. "Wir stehen ziemlich alleine da", meint ein fassungsloser Bergmann.Foto: AFP

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Der Kühlturm des Kohlekraftwerkes in Ensdorf dampft, während im Vordergrund das Ortschild von Ensdorf zu sehen ist. Für die vier saarländischen Kohlekraftwerke gibt es nach dem Förderstopp im Bergbau zumindest kurzfristig keine Lieferengpässe.Foto: ddp

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Keine Fahrt mehr in die Grube: Der Helm eines Kumpels liegt im Steinkohlebergwerk Saar Anlage Nordschacht bei Lebach im Führerhaus einer Lok.Foto: dpa

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Versteinerte Mienen: Kumpel verlassen im Steinkohlebergwerk Saar Anlage Nordschacht den Förderkorb.Foto: dpa

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Einsam: Bergmann Udo Motz steht allein in der Waschkaue am Nordschacht des Bergwerkes Saar in Lebach vor einem Spiegel.Foto: ddp

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Leerer Umkleideraum in Saarwellingen: Ein Kumpel lässt in der Grube Saarwellingen den Korb mit der Arbeitskleidung herunter.Foto: AFP Text: pak/mel

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