Knapp sieben Prozent hält der Aktionär bisher. "Wir werden die Aktien wohl 2007 platzieren", sagte Frank Böhnke, General Partner der Wagniskapital-Gesellschaft, am Donnerstag.
Wellington hatte Ende 2006 das damals noch als Open BC firmierende Unternehmen an die Börse gebracht. Seinerzeit hielt die Gesellschaft noch rund 20 Prozent an der Internetfirma. Der Ausgabepreis lag damals bei 30 Euro und ist seither auf knapp über 40 Euro gestiegen.
Böhnke zufolge gab es vor dem Börsengang auch reges Interesse strategischer Investoren an einer Übernahme von Xing.
Firmengründer Lars Hinrichs habe aber Großaktionär bleiben und das Wachstum vorantreiben wollen. Daher sei der Börsengang der beste Weg gewesen.