Blackrock-Chef:"Engere Verbindung"

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Larry Fink, 64, Chef des US-Fonds Blackrock, hielt sich mit Äußerungen zum neuen US-Präsidenten Donald Trump zurück. Er lobte aber Angela Merkel, sie sei "ein moralisches Vorbild". (Foto: Reuters)

Larry Fink ist einer der größten Investoren der Welt. Auf dem Neujahrsempfang der Deutschen Börse sprach er sich explizit für die Fusion mit der Londoner Börse aus.

Von Meike Schreiber, Frankfurt

Einer wie Larry Fink hält sich für gewöhnlich lieber im Hintergrund. Nur selten tritt der Chef von Blackrock, der größten Investmentfirma der Welt, öffentlich auf. Noch seltener bezieht er Stellung zu einem der vielen tausend Unternehmen, an denen der US-Fonds beteiligt ist. Unglaubliche 5000 Milliarden Dollar verwalten seine Leute von New York aus, so viel wie keine andere Fondsgesellschaft. Nicht von ungefähr gilt der 64-jährige Amerikaner als einer der mächtigsten Männer im globalen Finanzgeschäft.

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