"Wir prüfen derzeit noch, ob wir ein alternatives Angebot vorlegen werden", sagte Vorstandschef Klaus Wübbenhorst. "Entschieden ist da aber noch nichts."
Damit dementierte er missverstandene Aussagen vom Vortag über ein definitiv höheres Angebot innerhalb der nächsten vier Wochen. Der GfK-Chef will sich auch nicht festlegen, wie lange die interne Prüfung noch dauern wird.
Wie berichtet, hat WPP den TNS-Aktionären ein Angebot in einem Volumen von 1,35 Milliarden Euro vorgelegt und damit eine "Fusion unter Gleichen" zwischen GfK und TNS verhindert.