Anlage:Aktien und Fonds holen auf

Anleger in den neuen Bundesländern differenzieren bei Geldanlagen inzwischen stärker.

(SZ vom 7.7.2001) Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Instituts für Marktforschung in Leipzig in Haushalten Ostdeutschlands und in Ost-Berlin.

So gaben im Februar 1994 zwei Prozent der Befragten an, ihr Geld in Aktien anzulegen, im Februar 2001 waren es bereits 18 Prozent. Anteile an Investmentfonds hielten Anfang dieses Jahres 31 Prozent, 1994 waren es 16 Prozent.

Die Zahlen für die Nutzung eines normalen Sparkontos liegen bei 59 Prozent in diesem Jahr und bei 65 Prozent im Jahr 1994. Ein Sparkonto mit besonderen Vereinbarungen halten inzwischen 36 Prozent, 1994 waren es 27 Prozent.

Und über Renten- oder Zusatzversicherungen verfügen in diesem Jahr 16 Prozent gegenüber 18 Prozent im Jahr 1994.

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