Wettkampfstääten:Faliron

Sportpalast (FOSC)

In unmittelbarer Nähe der Stadien für die Beach- und die Hallenvolleyballer steht der Sportpavillion an die Faliron-Küste. Er sieht aus wie eine aufgeklappte Muschel und beherbergt während der Spiele die Handballer in der Vorrunde und die Athleten des Taekwondo.

Direkt am Meer liegen die Courts für die Beachvolleyballer. (Foto: N/A)

Erst zum zweiten Mal sind die Männer und Frauen des Taekwondo in jeweils vier unterschiedlichen Gewichtsklassen dabei. Noch wird gestritten, was mit dem Pavillion nach den Spielen geschieht: Möglich sind Abriss, Umgestaltung oder Bewahrung.

Direkt am Meer an der Faliro-Küste sind die zwei neuen Courts für die Beachvolleyballer gebaut worden. Unter griechischer Sonne im heißen südafrikanischen Sand schmettern die Stars der Szene um Punkte. Bereits vor Beginn der Spiel ist die olympische Anlage getestet worden.

Ihre Zukunft ist allerdings ungewiss. Vielleicht wird die Anlage weiter den Beachvolleyballern zur Verfügung stehen oder als Kulturstätte für Theateraufführungen genutzt. Möglich ist aber auch ein Abriss.

Von Piräus bis Vouliagmeni zieht sich die Faliro-Küstenzone. Hier reihen sich direkt am Meer einige der eigens für die Olympischen Spiel erbauten Sportstätten aneinander. Volleyball wird im umgebauten Stadion des Friedens und der Freundschaft gespielt - in einem Juwel der modernen Architektur.

Im Zuge des Stadionbaus wurde auch die Strandpromenade und die Marina neu gestaltet. Nach den Spielen soll die Anlage weiter als Sportzentrum, aber auch für soziale, kulturelle und kommerzielle Veranstaltungen genutzt werden.

© Quelle: sueddeutsche.de/dpa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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