Weltcup in Inzell:Schinderei auf Eis

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Moritz Geisreiter war nach Olympia 2014 rund ein Jahr außer Gefecht gesetzt. Jetzt will er nach seiner Verletzungspause zurück an die Weltspitze.

Von Alexander Mühlbach

Wer von Moritz Geisreiter vor diesem Weltcup-Wochenende in Inzell wissen will, wie es ihm geht, bekommt keine einfache Antwort. Dazu hatte er zuletzt zu viel Pech. Und irgendwie jetzt aber auch wieder viel Glück. Ginge es allein nach den Regularien, dürfte der Eisschnellläufer in dieser Weltcup-Saison gar nicht starten. Rein sportlich betrachtet kommt die Deutsche Eisschnelllauf-Gemeinschaft (DESG) aber an Geisreiter nicht vorbei. Also läuft er diese Weltcup-Saison. Obwohl es zwischenzeitlich so aussah, als ob der 27-Jährige vom DEC Inzell vielleicht seine Karriere und damit auch seine Ziele aufgeben müsste.

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