Die deutschen Schnellfahrer malen in Kitzbühel weiter an ihrem Bild des Aufschwungs. Ein paar Pinselstriche sitzen noch nicht, Andreas Sander wurde am Freitag im Super-G 28., dafür trug Josef Ferstl Platz acht in die Wertung. Besser war noch kein Deutscher in einem Super-G in Kitzbühel gewesen. Was einiges erzählt über die Tiefe eines Ressorts, das vor drei Jahren in einem tiefen Tal steckte. Der Österreicher Matthias Mayer gewann, zum ersten Mal nach seinem Sturz vor einem Jahr, gefolgt von Christof Innerhofer (Italien/+0,09) und Beat Feuz (Schweiz/+0,44). Am Samstag steht die traditionsreiche Abfahrt im Programm.
Super-G:Ferstls starker Auftakt
Die deutschen Abfahrer malen weiter an ihrem Bild des Aufschwungs. Josef Ferstl belegt Platz acht. Besser war noch kein Deutscher in einem Super-G in Kitzbühel.
Von Johannes Knuth