Munich Indoors:"Ein bisschen wie zu Hause reiten"

Lesezeit: 2 min

Geht als Führende der Gesamtwertung ins Tour-Finale: Springreiterin Janne Friederike Meyer. (Foto: Daniel Reinhardt/dpa)

Ab Donnerstag wird in der Münchner Olympiahalle der Rider of the Year gekürt.

Von Alexander Flohr

In diesem Jahr, sagt Jessica von Bredow-Werndl, sei sie "ziemlich mutig". Am Donnerstag (13 Uhr) startet die Dressurreiterin aus Aubenhausen zwischen Bad Aibling und Rosenheim mit dem Grand Prix Kür in ihre erste Dressurprüfung bei den Munich Indoors, und zwar auf ihrer Nachwuchshoffnung Zaire. Auf der Stute also, die im vergangenen Jahr bei der viertägigen Reitveranstaltung in München nicht dem Druck der Kulisse standhalten konnte, wie Bredow-Werndl sagt. Dieses Mal aber will die Reiterin mit ihrem Nachwuchspferd punkten und die Qualifikation schaffen zum Grand Prix am Samstag (19.15 Uhr), wo sie auf ihrem Hengst Unee antreten schaffen: "Ich habe das Gefühl, dass es dieses Jahr klappen wird". Schließlich sind die Munich Indoors für von Bredow-Werndl "ein bisschen wie zu Hause reiten".

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: