Axel Hellmann ist bekannt für klare Worte. Aber auch für das Gespür, wem er was wann sagen kann. Der Jurist gilt als Stratege, der es vom einfachen Mitglied zum Finanzvorstand von Eintracht Frankfurt geschafft hat. Nach dem Abstieg aus der Bundesliga 2011 trieb der damalige Aufsichtsrat maßgeblich den Umbau des Vorstands voran - und damit auch seine eigene Karriere. Am Samstag stand der 44-Jährige wie gewohnt nach den Heimspielen der Eintracht im Bauch der Arena und platzierte seine Sicht der Dinge.
Kellerduell:Defensivmist ade
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Trainer Armin Veh besinnt sich endlich auf alte Stärken - das 2:1 seiner Frankfurter Eintracht im Abstiegsgipfel gegen Werder Bremen gibt ihm recht.
Von Tobias Schächter, Frankfurt