Golf in der Schule? Ja, das Projekt Abschlag Schule des Deutschen Golf Verbandes bringt Schulen und Clubs in Verbindung. Mehr Infos unter www.golf.de/dgv/schulgolf.cfm
Golf auf öffentlichen Anlagen? Kein Problem. Schnuppergolf- oder Einstiegskurse für Kinder bieten viele kommerzielle Anlagen wie die Golf Range (www.golfrange.de), das Urlaubsresort Flesensee oder Bad Griesbach an. Hier können Kinder altersgerecht Golfunterricht mit Gleichaltrigen buchen.
Golf im Club? Wer Interesse am Golfsport hat, kann bei einem Club in seiner Nähe nach Kindertraining fragen. In der Regel werden Sichtungstage durchgeführt, nach denen die Kinder in das Training aufgenommen werden. Ist dies nicht möglich, kann auch ein Kind ganz normal Trainerstunden bei einem Pro buchen. Das ist dann allerdings eine vergleichsweise teure Alternative, weil man von einer Gebühr von mindestens 25 Euro pro halbe Stunde ausgehen muss.
Und die Kosten? Kindergolf ist verglichen mit anderen Sportarten günstig. Die Jahresgebühr für Kinder unter zwölf Jahren liegt selten über 100 Euro. Für das Training wird meist nur ein Unkostenbetrag erhoben, der ebenfalls kaum über 100 Euro für die ganze Saison liegt.
Ausrüstung? Es reicht normale, ordentliche Bekleidung mit ein paar Turnschuhen. Schläger werden oft gebraucht angeboten, ansonsten reicht ein Komplettset, das es schon ab etwa 100 Euro gibt. Die größte Auswahl (auch für Linkshänder) bietet hier der Marktführer U.S. Kids (www.oragahead.de) an. Auf Kinderschläger hat sich aber auch die Firma Speq (www.kindergolf.de) spezialisiert.
Feriengolf Sogenannte Summercamps werden von Clubs, aber auch von kommerziellen Anbietern wie der Firma Greenvieh (www.green-vieh.de), Bad Griesbach oder Flesensee, organisiert. Der Deutsche Golf Verband hat eine Auflistung von Clubs, die Feriencamps durchführen. (www.golf.de/dgv)