Martina Voss-Tecklenburg ist es gewohnt, sich an den Geschichtsbüchern ihres Sports messen lassen zu müssen. Die 47-Jährige gehört zu der Generation von Fußballerinnen, die Deutschland erste Erfolge und Titel bescherte. Sie gehört auch zu der ersten Generation ehemaliger Nationalspielerinnen, die jetzt als Trainerinnen dafür sorgen, dass ihr Sport sich weiter entwickelt. Wohin das führen kann, beweist sie bei dieser Weltmeisterschaft als Schweizer Nationaltrainerin gerade erstmals auch dem internationalen Publikum.
Frauen-Fußball-Export:Ende der Komfortzone
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Seit Martina Voss-Tecklenburg die Schweizerinnen trainiert, müssen die keinen Vergleich mehr scheuen.
Von Kathrin Steinbichler, Edmonton/Winnipeg