DFB-Frauen:Nervöser Neustart

Lesezeit: 2 min

Wichtige Nationalspielerin, wichtige Spielerin für den FC Bayern: Simone Laudehr, hier bei einem Länderspiel gegen Slowenien. (Foto: Alexander Scheuber / Getty)

Die Nationalmannschaft schlägt im ersten Spiel nach der enttäuschenden EM Slowenien mit 6:0 - doch offenbart sie immer noch ein paar Schwächen.

Von Anna Dreher, Ingolstadt

Simone Laudehr einen Neuling in der Frauenfußball-Nationalmannschaft zu nennen, ist nun wirklich keine korrekte Beschreibung. Am Samstag aber fand sie sich selbst ganz gut darin aufgehoben. 13 Monate hatte die Offensivspielerin verletzt gefehlt, seit sie sich 2016 zu Beginn der Olympischen Spiele in Rio einen Außenbandriss im Sprunggelenk zugezogen hatte. "Heute war überragend, sehr emotional. Irgendwie hat sich das alles angefühlt wie das erste Mal", sagte Laudehr also - nach ihrem 100. Länderspiel.

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: