Vieles braucht ja drei, um wirklich rund zu sein. Die heilige Dreifaltigkeit oder die unheilige Ménage-à-trois. Die Könige waren drei, die großen Tenöre. Im 4-3-3, jener recht offensiven Spielanlage im Fußball, fällt das meiste Licht auf die letzten Drei, auf die dreifaltige Abteilung Sturm und Drang.
Barcelonas 108-Tore-Sturm:Zack, Zack und Zack
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Als Sturm-Duo haben Lionel Messi und Neymar in Barcelona lange nicht funktioniert - bis Luis Suárez dazu kam, der Beißer aus Uruguay. Das Ergebnis der neuen Dreifaltigkeit: jede Menge Spektakel.
Von Oliver Meiler, Barcelona