Worte der Woche:"Der Mann steht unter Drogen"

Ein Sprecher, der nicht sprechen darf, eine Frauenministerin, die den Feminismus kritisiert und eine Geschichte, wie sie nie hätte passieren dürfen: Die Worte der Woche.

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(Foto: dpa)

"Wenn wir beide gesetzlich krankenversichert wären, der Kauder und ich, wir bekämen die gleiche Behandlung, aber wenn wir in einem Zimmer lägen, dann würde ich ja nie gesund werden." Linke-Fraktionschef Gregor Gysi zur Begründung, warum er eine private Zusatzversicherung für ein Einbettzimmer im Krankenhaus abschließen will.

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(Foto: dapd)

"Die Demonstranten hier im Wendland haben in den letzten Tagen mehr politische Verantwortung bewiesen als die Regierenden in Berlin." Jochen Stay von der Kampagne "ausgestrahlt" zu den Castor-Protesten.

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(Foto: dpa)

"Herr Offer, reden Sie nicht, sorgen Sie dafür, dass die Zahlen jetzt verteilt werden." Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble während einer Pressekonferenz zu seinem Sprecher Michael Offer, der mittlerweile sein Amt aufgegeben hat.

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(Foto: dpa)

"Der Mann steht unter Drogen." FDP-Politiker Wolfgang Kubicki zu Schäubles Umgang mit dessen Sprecher.

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(Foto: dpa)

"Ich setze auf Sieg, und ich setze nur auf Sieg." Renate Künast zu ihrer Kandidatur für das Amt des Regierenden Bürgermeisters von Berlin

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(Foto: dpa)

"Ich glaube, dass zumindest der frühere Feminismus teilweise übersehen hat, dass Partnerschaft und Kinder Glück spenden. Familienministerin Kristina Schröder in einem Interview.

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(Foto: dapd)

"Was immer die Motive der Kanzlerin gewesen sein mögen, ausgerechnet Sie zur Frauen- und Familienministerin zu ernennen - die Kompetenz und Empathie für Frauen kann es nicht gewesen sein." Alice Schwarzer in einem offenen Brief an CDU-Politikerin Kristina Schröder.

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(Foto: ASSOCIATED PRESS)

"Ich bin eine Geschichte, wie sie nie hätte passieren dürfen." Bobby Schilling, Pizzabäcker und neu gewähler Abgeordneter im US-Kongress, über sich und zahlreiche Kollegen, die eigentlich kaum Chancen auf einen Wahlsieg hatten.

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"Eine Allee ist ein doppelseitiges Linienelement, das durch die Gleichaltrigkeit seiner Bestandsmitglieder gekennzeichnet ist." Der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Gregor Beyer, über die Zukunft der Alleen in Brandenburg.

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