60 Jahre KZ-Befreiung:Schwerelos in den Abgrund

Lesezeit: 10 min

Erst hoben ihn die Amerikaner auf ein Podest, dann die Kommunisten. Jetzt versucht Stefan Jerzy Zweig, seine eigene Geschichte neu zu schreiben: Das Kind von Buchenwald - oder wie es ist, ein Leben lang als Symbol missbraucht zu werden.

Von Marcus Jauer

Auf dem Tor, das in das Konzentrationslager führt, gibt es eine Uhr, ihre Zeiger sind angeschraubt, auf Viertel nach zwei, man kann sie nicht vor- und auch nicht zurückdrehen. Am 11. April 1945 erreichen amerikanische Soldaten das Lager, sie fahren im Jeep durchs Tor, Häftlinge umringen sie, berühren ihre Uniformen, Hunderte, Tausende drängen aus den Baracken. Menschen, die wie Gespenster aussehen.

Früher markierte der Stein den Standort einer Baracke im KZ Buchenwald. Heute erinnert er an das Leid der Häftlinge. (Foto: Foto: dpa)

Minuten zuvor war die SS geflohen, einige Häftlinge hatten sich bewaffnet, das Tor gestürmt. Um Viertel nach zwei kam eine Stimme aus den Lautsprechern.

"Kameraden", rief sie, "wir sind frei!"

Die Amerikaner inspizieren die Baracken, das Krematorium, die Leichenhalle. Sie laufen durch eine Stadt des Todes. Da sehen sie auf einmal ein Kind. Einen Jungen mit braunen Augen, vier Jahre ist er alt, er trägt eine Mütze, Stiefel und ein Mäntelchen, auf das eine Häftlingsnummer genäht ist.

Später dreht ein Soldat einen Film von ihm, darauf sieht man ihn lächeln, neugierig und ahnungslos, so als wisse er gar nicht, wo er hier ist.

Als die Amerikaner Tage darauf Bürger aus Weimar zwingen, sich das Lager anzusehen, das nur einige Kilometer von der Stadt entfernt gelegen hatte, stellen sie den kleinen Jungen auf eine Tribüne, und alle müssen an ihm vorüberziehen.

Am Kind von Buchenwald.

Drei Geschichten lassen sich über dieses Kind erzählen. Eine aus dem Dritten Reich, eine aus der DDR und eine aus dem wiedervereinigten Deutschland.

Drei deutsche Geschichten und eigentlich doch nur eine einzige, die bloß immer wieder umgeschrieben wurde, und immer stand das Kind danach für etwas anderes. Nie stand es nur für sich. Für Stefan Jerzy Zweig.

Häftling Nummer 67509

Es ist nicht so schwer gewesen, ihn zu finden. Er hat schon mit Reportern geredet, zuletzt mit einer Frau vom Fernsehen, tagelang, aber es wurde kein Beitrag daraus, sie haben sich gestritten.

"Das wird kein Spaziergang mit mir", sagt er sehr freundlich am Telefon. Er lebt in Wien, im 15. Bezirk, ein altes Arbeiterviertel, die Wohnung liegt in einer Mietskaserne, um die Ecke gibt es ein paar Schrebergärten, zwischen denen er manchmal am Tag spazieren geht.

Als man ihn trifft, einen großen Mann Mitte sechzig, mit kurzen, grauen Haaren und Stoppelbart, versucht man in seinem Gesicht das Kind aus dem Film wiederzuerkennen, aber natürlich kann man das nicht. Es ist sechzig Jahre her.

"Das hat mein Leben nicht bestimmt", sagt er später in seiner Wohnung. Er sitzt in einem altersmüden Sessel, umgeben von Stapeln aus Papier. Akten, Briefe, Artikel, Zeichnungen. Sie verteilen sich auf den Tischen der Wohnung, in der es zwei Zimmer gibt, eine Kochecke, zwei Computer und ein zerwühltes Bett.

Im Viehwaggon nach Buchenwald

Er wohne nicht hier, sagt Stefan Jerzy Zweig, er arbeite hier bloß. Die Papiere sind das Material für das Buch, an dem er seit drei Jahren schreibt, und das von nichts sonst handelt als dem, was sein Leben nicht bestimmt.

Er wurde in Krakau geboren, seine Eltern sind polnische Juden. 1941 kommen sie, ihr Sohn und ihre Tochter, ins Ghetto, dann in das erste Lager, das zweite, das dritte. Dort werden sie getrennt.

Als Stefan Jerzy in einem Viehwaggon in Buchenwald eintrifft, im August 1944, ist nur sein Vater Zacharias bei ihm.

Schnell spricht sich herum, dass ein Kind mit dem Transport gekommen ist. Häftlinge laufen zum Stacheldraht. SS-Männer falten verwundert die Hände. Es ist heiß, barfuß läuft das Kind neben dem Vater her, hält seine Schuhe in der Hand und beobachtet die polierten Stiefel der Wachleute. Er scheint keine Angst zu haben, der Häftling Nummer 67509.

Im Badehaus nehmen deutsche Kommunisten den Vater beiseite, das Kind sei bei ihm nicht sicher, sagen sie, er solle es ihnen geben.

Er zögert, aber er gehorcht. Drei Wochen später holen die Deutschen ihn in ihre Baracke. Da sitzt sein Kind in neuen Kleidern am Tisch und spielt. "Was machen Sie hier", fragt es ihn.

Gedenkplatte im KZ Buchenwald. (Foto: Foto: AP)

Ein Kind als Symbol des Widerstandes

Die Häftlinge, die sich um den Jungen kümmern, sind Funktionshäftlinge. Sie gehören zur Lagerverwaltung, die SS hat sie eingesetzt. Sie arbeiten im Krankenrevier, der Kleiderkammer, der Schreibstube. Das bedeutet Einfluss, und sie gebrauchen ihn, um Leute zu beschützen.

"Das Leben des Kindes ist ein Symbol des Widerstands gegen Hitler", sagen sie.

Morgens, zum Appell, tragen sie es auf den Schultern. Am Tag geht ein Erzieher mit ihm spazieren, immer ist ein Schäferhund dabei, der es bewacht, und abends schläft es in einem Bett, das durch einen Vorhang vom Block abgetrennt ist.

Stefan Jerzy Zweig ist nicht das einzige Kind in Buchenwald, nur das jüngste, und als im Herbst 1944 zweihundert von ihnen nach Auschwitz geschickt werden sollen, da steht er mit auf der Liste.

Die Kommunisten versuchen zu verhandeln, aber die SS besteht darauf, dass das Kind zum Tor gebracht wird. Zweig zieht seinem Sohn Mantel und Schuhe an und packt Obst in einen Koffer.

Der Häftling, der sich um den Jungen gekümmert hatte, fängt an zu weinen, er schlägt den Kopf gegen die Wand und schreit, dass er das Kind nicht hergeben werde.

"Ich gehe nicht mit Transport", sagt der Junge immer wieder.

Da kommt plötzlich ein fremder Häftling und sagt, dass Zweig mit dem Jungen sofort ins Krankenrevier gehen solle. Dort versteckt man ihn unter den Typhusfällen. Das rettet ihn vor Auschwitz.

Stefan Jerzy Zweig sitzt in seiner Wohnung, es ist Abend, aber er lässt die Jalousien sowieso den ganzen Tag über unten. In den letzten Stunden hat er sicher zwei Schachteln geraucht.

Er spricht Deutsch mit schwerem Akzent, die Sprache, die er nach Polnisch, Französisch und Hebräisch gelernt hat und in der er genauso wenig zu Hause ist wie in allen anderen.

"Ich erinnere mich an kaum etwas aus dem Lager", sagt er, "nicht richtig an die Häftlinge, nicht an den Hund, nicht mal an das Gesicht meines Vaters."

Er hat alles erzählt bekommen, Jahre später, da lebten sie in Israel, sein Vater und er. Mutter und Schwester starben in Auschwitz. Nächtelang hatte der Vater geredet. Es war warm, das weiß er noch, das Fenster stand offen und am Morgen kamen die Nachbarn, sie hatten gelauscht. Sie wollten wissen, wie es weitergeht. Er bekam Albträume davon.

"Meine früheste Erinnerung", sagt er, "ist ein Gefühl, als ob ich schwebe, als ob ich von einem Mann zum anderen weitergegeben werde." Aber in welchem der Lager das war, kann er nicht sagen.

1958 erscheint in der DDR ein Roman über Buchenwald. Er heißt "Nackt unter Wölfen" und erzählt von Kommunisten, die ein Kind vor der SS verstecken, sie geben es auch als sie gefoltert werden nicht preis. Das Buch wird zum Welterfolg, in der DDR aber wird es zum Mythos.

Der Autor ist Bruno Apitz, ein schmaler Mann Mitte fünfzig. Acht Jahre hatte er in Buchenwald gesessen, den toten Genossen widmet er den Roman. Nach dem Kind gefragt, sagt er, es lebe, aber er wisse nicht wo. Jahre später beginnen Journalisten aus der DDR mit der Suche.

1963 finden sie Stefan Jerzy Zweig.

Zuerst liest er den Brief, den Apitz ihm geschrieben hat. Darin steht, der Roman erzähle von seiner Rettung. Danach liest er den Roman. Ein altes Exemplar steht heute noch im Regal seiner Wohnung.

"Jerzy Zweig, unserem wiedergefundenen ,Sohn' aus Buchenwald", hat Apitz ihm hineingeschrieben. Von seinem Vater steht in dem Buch kein Wort. Es stört sie, den Vater und ihn, aber sie wissen, ein Roman ist Literatur und kein Tatsachenbericht und sie fühlen sich den Kommunisten verpflichtet, die ihnen geholfen haben. Also nimmt Stefan Jerzy Zweig die Einladung in die DDR an.

"Du bist kein Held", sagt sein Vater, "lass dich nie auf ein Podest stellen."

Als er kommt, schreiben alle Zeitungen, das Buchenwaldkind lebe. Der Tag gehe in die Geschichte der antifaschistischen Widerstandsbewegung ein.

Höflich, aber scheu

Es ist, als hole die DDR ihr verlorenes Kind heim. Den Beweis, dass das Gute siegt, erst im Lager, nun im Staat, immer unter der Führung der Partei.

In Buchenwald trifft Zweig alte Männer, die Tränen in den Augen haben, als sie ihn sehen. Aber er erkennt keinen wieder. Die Reporter fragen, woran er sich erinnert. Aber er erinnert sich kaum. Er ist Anfang zwanzig, höflich aber scheu.

"Es war zu viel für mich", sagt er.

Trotzdem zieht er später in die DDR.

Es gab damals in Israel nichts, das auf ihn wartete, das Mathematikstudium hatte er schon zweimal abgebrochen, zuerst in Tel Aviv, später in Lyon. Nicht mal auf dem Bau fand er Arbeit.

"Jedes jüdische Kind war ein Genie", sagt er lächelnd, "nur ich war keins."

Als die DDR ihm anbietet, an der Filmhochschule Babelsberg zu studieren und Kameramann zu werden, nimmt er an. In den ersten Wochen fährt man ihn zu Lesungen, zu Interviews, zu Demonstrationen, wochenlang. Einmal stellt man ihn auf eine Tribüne, das Fernsehen fragt ihn live, da will er nicht mehr und antwortet nur mit ja und nein.

Die Ärztin, die die Studenten der Filmhochschule betreut, merkt gleich, dass es ihm nicht gut geht.

"Man kann mit Ihnen nicht sechs Millionen tote Juden wieder auferstehen lassen", sagt sie, "das halten sie nicht aus." Nach dem Studium bringt man ihn bei der "Aktuellen Kamera" unter, er mischt sich in einen Kommentar über Israel ein, da versetzt man ihn in die Unterhaltung.

Als er die DDR 1972 verlässt, steht er in Berlin, am Flughafen Schönefeld, acht Jahre zuvor war er hier als Kind von Buchenwald angekommen, damals empfing ihn eine Kapelle, jetzt ist niemand da.

Er zieht nach Wien, zusammen mit der Frau, die er in der DDR gefunden hat, sie haben einen Sohn, später bekommen sie noch einen. Zweig arbeitet beim ORF als Kameramann. Jahre später fragt eine Zeitung der DDR den Leiter der Gedenkstätte Buchenwald, was aus dem Kind wurde. Er antwortet, man erwähne sein heutiges Leben nicht, "weil er nicht gerade das beste Beispiel einer klaren Haltung zu unserer Entwicklung gegeben hat".

Stefan Jerzy Zweig sitzt in seiner Wohnung, auf dem Tisch liegt sein Buch. "Tränen allein genügen nicht" heißt es, vor Tagen hat er es zu einem Verlag geschickt, sie haben sich noch nicht gemeldet. "Bei denen rauchen bestimmt die Köpfe", sagt er, "das wird ein Bestseller."

Das Buch ist sehr dick, es besteht aus Text, Fotos, Karikaturen und Akten. Es darf nichts daran geändert werden, sagt er. Wahrscheinlich bringt er es im Eigenverlag heraus. In einem Kopierladen hat er zwei Exemplare drucken lassen. Seine Hautärztin liest sie jetzt Korrektur.

Die Haut retten

Stefan Jerzy Zweig hat Schuppenflechte, auf dem Bauch, den Armen, den Beinen. Sie ist mal stärker, mal schwächer, im Moment ist sie wieder stark.

"Ich habe keine Auschwitznummer", sagt er, und krempelt seinen Hemdärmel hoch, "ich habe was Besseres."

Am Tag, an dem in Buchenwald der Befreiung des Lagers gedacht wird, heute vor sechzig Jahren, wird er in einem Hotel am Toten Meer sitzen, sein Buch vorstellen und seine Haut retten, wie er sagt.

Wenn Volkhard Knigge aus dem Fenster seines Büros schaut, sieht er auf einen Parkplatz, auf dem sonst Schulklassen aus Bussen steigen, um in die Gedenkstätte zu gehen. Jetzt steht dort ein riesiges Zelt und in zwei Stunden kommen Leute vom Kanzleramt. Es geht um die Feier.

Knigge ist Direktor der Gedenkstätte, ein Mann Mitte fünfzig, der leise redet und sich oft mit der Hand durch die grauen Haare fährt. Vor ihm liegt ein Ordner, in dem E-Mails abgeheftet sind, die Stefan Jerzy Zweig ihm geschickt hat.

Darin steht, Knigge sei Antisemit.

"Wenn es jemand anders gewesen wäre", sagt er, "ich hätte ihn angezeigt." Es hat zwischen ihnen nur ein einziges Gespräch gegeben, 1998 war das, hier an dem Tisch. Volkhard Knigge weiß noch, wie er dachte, da sitzt ein kranker, einsamer Mann, der eine einzige Wunde ist. "Lassen Sie uns zusammen aus der falschen Geschichte aussteigen", sagte er.

Im Archiv war eine Liste aufgetaucht, auf ihr standen die Namen von Kindern, die im August 1944 auf einen Transport nach Auschwitz geschickt werden sollten. Stefan Jerzy Zweig war Nummer 200. Doch sein Name war gestrichen. Die Schreibstube hatte eine Ergänzung angefertigt. Darauf steht ein Ersatz vermerkt. Er heißt Willy Blum, als Zigeunerjunge inhaftiert, sechzehn Jahre alt.

Das hat Stefan Jerzy Zweig gerettet.

Funktionshäftlinge, die in der Schreibstube saßen und für die SS die Transporte zusammenstellten, hatten einen anderen geschickt. Das war nicht ungewöhnlich. An diesem Tag tauschten sie noch elf weitere Kinder aus. Aber nur eins wurde später zum Kind von Buchenwald.

Der Preis der Rettung

Volkhard Knigge hat Zweig in dem Gespräch davon nichts erzählt. Er erzählt es ein Jahr später, in einem Interview, da wird die neue Ausstellung über die Gedenkstätte in der DDR eröffnet. Früher war jede Schulklasse einmal dort, der Roman von Apitz Pflichtlektüre. Er galt als Tatsachenbericht einer Rettung.

"Aber auf dieser Liste sehen wir den Preis, den sie gekostet hat", sagt Knigge, "das zerstört die schöne Geschichte."

Er hat überlegt, ob er sie zeigen soll. Er wollte Zweig schützen, aber auch Willy Blum gerecht werden, und er wollte der Legende nicht das letzte Wort lassen. Ohne die Liste begreife man nicht, was Konzentrationslager heißt. Er verstehe, dass Menschen hören wollten, es habe Hoffnung gegeben, aber es gab keine, keine ohne Preis, das müssen sie aushalten.

"Diese Geschichte von Stefan Jerzy Zweig bleibt ein Stück Unglück", sagt er, "anders ist sie nicht erzählbar."

Die Liste hängt heute nicht nur in Buchenwald, auch im Jüdischen Museum in Berlin, daneben ein Foto von Stefan Jerzy Zweig. Er ist wieder ein Symbol. Knigge hat ihm in einem Brief erklärt, er wolle nicht die Kommunisten schuldig sprechen, die SS habe den Transport befohlen. Er wolle nur zeigen, wie das Lager wirklich war. Er dachte, Zweig liege daran, den Roman von Apitz zu korrigieren. Aber der Brief kam zurück.

Stefan Jerzy Zweig sitzt in seiner Wohnung und zeigt ein Bild, das er für sein Buch hat zeichnen lassen. Darauf stehen Knigge und er in Buchenwald, nebeneinander, und Knigge pinkelt ihn an.

"Er will mich bestrafen", sagt er, "es stört ihn, dass ich überlebt habe." Er versteht nicht, was die Liste beweisen soll. Er hat auf vielen Listen gestanden. Er hätte jeden Tag sterben können. Elf andere Kinder seien damals gerettet worden, über die spreche Knigge nicht.

"Er will den Mythos brechen", sagt er, "aber ich bin kein Mythos, ich bin ein Mensch aus Fleisch und Blut."

Manchmal, wenn er wütend ist, will er alles, was in Buchenwald an ihn erinnert, entfernen. Dann sagt er, Knigge sei es, der alles entfernen wolle. Aber es ist beides unmöglich. Zweig gehört dazu.

Auf dem Titel seines Buches steht er als Kind im Lager und daneben steht er noch einmal, als Kameramann, und beobachtet sich. Vielleicht schreibt er in dem Buch die eine Geschichte, die keiner über ihn erzählen kann, als er selbst.

"Einer Nußschale gleich schaukelte das Kind über den wogenden Köpfen. Im Gestau quirlte es durch die Enge des Tores, und dann riss es der Strom auf seinen befreiten Wellen mit sich dahin."

So endet der Roman von Apitz, die Uhr zeigt Viertel nach zwei, Häftlinge befreien das Lager. Es ist die Stelle, an der man an Stefan Jerzy Zweig denkt und seine früheste Erinnerung, die ein Gefühl gewesen ist. Das Gefühl, er schwebe.

© SZ vom 11.4.2005 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: