Horst Köhler im SZ-Gespräch:Reden, um etwas zu sagen

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Der erstaunliche Lebensweg des Unions-Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten: Flüchtlingskind in Schwaben, Karrierebeamter in Bonn, Weltmanager in Washington - und Optimist, der um sein geliebtes Deutschland fürchtet.

Von Stefan Klein

Nach anderthalb Stunden Interview ist festzustellen: Das Kaffeegeschirr ist noch heil, die Vase ebenfalls, und an der Hotelzimmerwand sind nirgendwo Löcher, die man zwecks Vertuschung Köhlerscher Temperamentsausbrüche zuspachteln müsste.

(Foto: Foto: dpa)

Es war ja einiges zu lesen gewesen über den angeblich so cholerischen Kandidaten, und selbst die Dementis alter Freunde und Wegbegleiter hatten noch ein bisschen verdächtig geklungen. Nein, nein, brüllend habe er seinen Staatssekretär Köhler nie erlebt, sagt etwa der ehemalige Finanzminister Theo Waigel, aber dass er "engagiert" seine Meinung zu äußern pflegte, und zwar selbst dem schwarzen Riesen Kohl gegenüber - das schon. Oder Gert Haller.

Der hat damals im Finanzministerium eng mit Köhler zusammengearbeitet. Wie zivil es dabei zugegangen sei, beschreibt er mit dem Satz: "Ich habe noch nicht mal eine Büroklammer fliegen sehen." Aber "ein Säusler" sei Köhler nicht.

Wir waren also gewarnt, doch dann ist es so, dass sich Köhler zunächst einmal nur engagiert ins Sofa seiner Berliner Hotelsuite plumpsen lässt. Er hat einen Nachtflug aus Washington hinter sich, ist graugesichtig, und wenn er schon nicht schlafen darf, dann ist dringend etwas für die Belebung seiner Lebensgeister zu tun. Kaffee bitte! Köhler trägt ein offenes Hemd und eine blaue Strickjacke, zum Zeichen, dass Wochenende ist.

Es ist eine von der Art, wie auch Helmut Kohl sie in der Freizeit bevorzugt, nur dass man in dessen Jacken vermutlich drei Köhlers unterbringen könnte. Wer wie er jeden Tag die Treppen zu seinem Arbeitsplatz im 14. Stock der Zentrale des "Internationalen Währungsfonds" (IWF) in Washington hochgestiegen ist, kann vermutlich gar nicht anders als schlank und drahtig wirken.

Nun schenkt sein Betreuer von der CDU Kaffee ein, Köhler gießt sich Milch dazu, rührt, hört sich dabei die erste Frage an, eine allgemeine, und ist dann sehr schnell bei Globalisierung und Wettbewerbsdruck.

Gewisse Grenzerfahrungen

Der Berater von der CDU macht sich eine Notiz, und vielleicht, wer weiß, schreibt er ja gerade auf, für die Besprechung später, dass es wieder allzu monothematisch ist, was Köhler da dem Reporter erzählt. Denn dies ist ja der Ruf, der ihm anhängt: Versteht viel von der Ökonomie, aber wenig von anderen Dingen - wenig für einen zukünftigen Bundespräsidenten.

Aber stimmt das? Bei der Annäherung an den Kandidaten Köhler fällt vor allem auf, dass er, anders als sonst in der hohen Politik üblich, wirkliche Antworten gibt auf Fragen, und das mag damit zusammenhängen, dass er kein Politiker ist. Statt Worthülsen und Allgemeinplätzen hat der Wirtschafts- und Finanzexperte verblüffend offene Aussagen im Angebot und so aus der Mode gekommene Begriffe wie "Ehre", "Würde" und "Heimat".

Er sagt nicht, dass sein Privatleben privat sei und niemanden etwas angehe. Er sagt vielmehr: Ja, es habe Grenzerfahrungen gegeben in seinem Leben und dass die des Jahres 1989 eine besonders schmerzliche gewesen sei.

Bis dahin war es so, dass da einer Probleme immer nur als Auftrag verstanden hatte, sie zu lösen, und je besser ihm dies gelang, umso flotter ging es voran in Köhlers beruflicher Karriere. Was man ihm auftrug, nahm er ernst. War eine Rede zu schreiben für seinen Chef, den Finanzminister Gerhard Stoltenberg, dann sorgte Köhler dafür, dass der nicht nur redete, sondern auch etwas sagte. Soviel Einsatz, und die Kollegen lästerten: der Kerl verdirbt die Preise.

Köhler sagt: "Ich war fähig, mich auf die jeweils gestellte Aufgabe zu konzentrieren und das Ergebnis war, fast zu meiner Verwunderung - Aufstieg." Ende 1989 erreichte der seinen ersten Höhepunkt, als Köhler unter Stoltenbergs Nachfolger Waigel Staatssekretär wurde, aber es war der gleiche Zeitpunkt, als der Macher zum ersten Mal erlebte, dass es Situationen gibt, wo man nichts machen kann. Gar nichts.

Kurz vorher war er mit seiner Tochter Ulrike in einer Spezialklinik in Boston gewesen und hatte dort erfahren, dass sie an einer unheilbaren Augenkrankheit litt und erblinden würde. Ein Karrieresprung, ein Schicksalsschlag, es war die Zeit der Wiedervereinigung, große Aufgaben warteten, aber der Mann, dem dabei eine wichtige Rolle zufiel, fragte sich: ist das jetzt alles noch wichtig?

Drei Jahre machte Köhler weiter, er ackerte für Drei, und sein Minister fragte sich besorgt, "ob ein Einzelner das alles auf seinem Buckel tragen kann". Aber dann gab Köhler um seiner Tochter willen die Bonner Karriere auf. Waigel akzeptierte, schweren Herzens zwar, "aber wenn einem ein Vater sagt, ich muss und will mich mehr um meine Kinder kümmern, dann schlägt das alle Gegengründe."

Köhler sagt, er habe in der Zeit eine prägende Lebenserfahrung gemacht: "Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass wir bestimmte Dinge nicht richten können." Ludwigsburg ist ein properes, kleines, schwäbisches Städtchen. Ein schönes Schloss, und das Mörike-Gymnasium ist auch schon ein alter Bau.

In den Fünfzigerjahren wird es hier nicht viel anders ausgesehen haben. Es gab Einheimische, und es gab Flüchtlinge, und Spannungen gab es auch. Die einheimischen Kinder verspotteten die Flüchtlingskinder, und die riefen zurück: Schwabesäckel, Scheißhausdeckel. So war das, und einfach war es nicht. Die einen hatten ihr Zuhause, die anderen ihr Lager.

Die Köhlers, die aus dem Osten gekommen waren, lebten in der Jägerhofkaserne. Engster Raum, viele Kinder, und der Junge Horst rannte mit den anderen die langen, breiten Flure hinunter, rannte und spielte "Fangeles", und das war vielleicht eines der ersten schwäbischen Worte, die er lernte.

Ein Wurzelloser begann langsam Wurzeln zu schlagen. 1957, Horst war da 14 Jahre alt, bekamen die Köhlers nach jahrelangem Lagerleben ihre erste Wohnung. Drei Zimmer, Küche, Bad, ein kleines Paradies in der Ludwigsburger Weststadt.

Horst Köhlers Bruder Otto, einer von sieben Geschwistern, lebt dort noch immer. Nicht in der selben Wohnung, aber im selben Haus. Er war Mechaniker, heute ist er Sozialhilfeempfänger. Er weiß noch, wie das war damals - der Vater Arbeiter an der Verladestation einer Kesselbaufirma, die Mutter in einer Plastikfabrik und Horst, der mit "Kabale und Liebe" vom Mörike-Gymnasium nach Hause kam und mit Schillers "Räubern".

Der einzige Gymnasiast in der Familie, "ein Fleißiger, ein Streber, total aus der Art geschlagen", sagt Otto Köhler. Horst Köhler erinnert sich dagegen, wie er sich vom Lernen durch eine Freundin gerne ablenken ließ - "ich war eher ein Spätzünder".

Und sein Englischlehrer Wolfgang Frank? Der hat einen "wachen und offenen" Schüler in Erinnerung, der tapfer sein Schwenglisch sprach und einmal "als freiwillige Leistung" ein Referat über Orwells "1984" hielt.

Ein dolles Abitur war es nicht, und dass wir das inzwischen notengenau wissen, ist zwei jungen Damen zu verdanken. Simone Münz die eine, Céline Durer die andere. Die hatten vor gut drei Jahren als Mörike-Schülerinnen die Idee, einen Ehemaligen, den inzwischen zum geschäftsführenden Direktor des IWF aufgestiegenen Horst Köhler, für die Schulzeitung "Nameless" (Namenlos) zu interviewen.

Dabei kam einiges heraus, Köhlers Leidenschaft für Kartoffelpuffern und eben seine mittelmäßigen Abiturnoten - und das war so ziemlich das einzige Private, das über Köhler bekannt war, als er jetzt Kandidat für das höchste Amt im Staate wurde.

So kam es, dass landauf, landab, vom Stern bis zur Stuttgarter Zeitung, nachgedruckt wurde, was Köhler seinerzeit den Mädels erzählt hatte. Die gingen nach dem Interview nach Hause, beeindruckt und auch ein bisschen überrascht, sagt Simone, inzwischen Studentin, "was aus Leuten werden kann, die kein gutes Abitur machen."

Elektrisiert von Afrika

Was aus Leuten werden kann: Horst Köhler war jetzt bei der Suche nach dem neuen Bundespräsidenten nicht erste Wahl - scheint das Rennen aber zu machen. Ähnlich vor vier Jahren, als der IWF-Chefposten zu besetzen war - auch damals kam er aus der zweiten Reihe.

Doch den Mann, der offenbar immer erst aus dem Hut gezaubert werden muss, scheint das nicht gestört zu haben. Ein Macher macht, und Horst Köhler machte. Und fiel auf: Weil er anders als sein Vorgänger Michel Camdessus Reden hielt und Statements abgab, wie man sie aus dem Mund eines IWF-Direktors kaum je gehört hatte.

Der IWF schleppt das Image des gnadenlosen finanzpolitischen Weltpolizisten mit sich herum, der mit seiner sozial unverträglichen Praxis der Kreditvergabe die Ärmsten der Armen immer tiefer ins Elend treibt.

Köhler indes redete von Armutsbekämpfung und Entwicklung und richtete zugleich scharfe Mahnungen an die erste Welt, ihre abgeschotteten Märkte zu öffnen für Produkte aus der dritten. "Richtige Drohungen" habe ihm das eingebracht aus dem Westen, sagt er, aus Afrika dagegen will er positive Signale empfangen haben.

Überhaupt Afrika: Man muss nur das Stichwort geben, und plötzlich hat man einen leidenschaftlichen Köhler vor sich, den es tief beeindruckt hat, selbst "in bitterster Not" noch menschliche Würde anzutreffen. Er war in über 20 afrikanischen Ländern, war im Kongo, ist vom Flughafen reingefahren nach Kinshasa, hat das Elend gesehen und den Verfall, aber am Abend hat ihm dann seine mitreisende Frau von einer Kunstakademie erzählt - "Kunst, Kultur mitten in diesem Chaos".

Für Köhler ein wichtiges Indiz: "Diese Menschen geben sich nicht auf, dieses Afrika ist nicht hoffnungslos." Oder Mosambik, das langjährige Bürgerkriegsland: "Die haben jetzt Wachstum, und es zeichnen sich Erfolge in der Bekämpfung der Armut ab." Präsident Joaquim Chissano jedenfalls sei "dankbar für die Zusammenarbeit mit dem IWF".

So redet er, doch die Globalisierungsgegner hat er damit nicht beeindruckt. Peter Wahl etwa, der bei "Weed" im Vorstand sitzt und "Attac" mitbegründet hat, sagt, Köhlers Rhetorik sei nur eine PR-Übung gewesen: schön reden, dem schlechten Ruf entgegenwirken und gleichzeitig ungerührt die alte Linie weiterfahren.

Gegen "das knallharte neoliberale Leitbild" der im IWF tonangebenden Amerikaner sei er "als besserer Frühstücksdirektor" ohnehin machtlos gewesen. Köhler findet das ungerecht, aber er sagt: "Ich will das mal hinnehmen als Ausdruck der Ungeduld jener, die sagen: Das muss noch weitergehen, da muss noch mehr geschehen."

Ungeduld kennt Köhler von sich selber: Er hätte gerne mit dem IWF mehr erreicht, aber dass er zum Guten gewirkt und einen Beitrag geleistet hat für eine - er sagt das tatsächlich so - "bessere Welt", daran hat er keinen Zweifel.

Köhler glaubt, dass es in den Armutszonen der Welt einige gibt, die seinen Weggang bedauern, und manche haben ihm das auch gesagt. Thabo Mbeki etwa, der Präsident Südafrikas, auch Ricardo Lagos, der Staatschef von Chile. Andere haben geschrieben.

Aus dem Osten Afrikas kam ein Brief, der ganz besonders herzlich war und in dem die Worte "Dankbarkeit" und "vermissen" und "wertschätzen" vorkamen. Die Unterschrift war die von Benjamin William Mkapa, dem Präsidenten Tansanias. Das ist jenes Land, dessen Gründungsvater Julius Nyerere einst zu den unversöhnlichsten Kritikern des IWF gehört hatte.

Abschied also: Die Köhlers sind dabei, ihren Hausstand in Washington aufzulösen. Sie haben sich dort wohl gefühlt die vier Jahre. Barbecue mit den Nachbarn, ein freundliches Wort über den Zaun hinweg, vielleicht mal ein Abend im Shakespeare-Theatre, aber viel mehr war nicht. "Wahnsinnig viel" habe er arbeiten müssen, sagt Köhler, selbst der Sonntag war ein Arbeitstag. Da kamen die Akten dran, für die in der Woche keine Zeit war.

Bringt er etwas mit vom amerikanischen way of life? Gibt es etwas, das die Deutschen von den Amerikanern lernen können? "Ja, die Aufgeschlossenheit, den Grundoptimismus", sagt Köhler. Den Job zu verlieren, aber nicht den Kopf, nicht panisch zu reagieren, nicht zu erwarten, dass die Arbeitsverwaltung alles regelt, sich selber umzugucken nach einem anderen Job und dann mit Sack und Pack umzuziehen - von dieser Einstellung könne man was gebrauchen in Deutschland.

Heißt das nun, "dem amerikanischen Spätkapitalismus das Wort reden", wie Heiner Geißler dieser Tage mit besorgtem Blick auf Köhler angemerkt hat? Oder sind solche Töne ganz einfach die logische Folge, wenn einer Präsident wird, von dem Theo Waigel sagt, dass er mehr von der Welt wisse als alle Bundespräsidenten vorher?

"Kleingartenthemen" (Rupert Neudeck) und "großväterliche Reden" (Waigel) werden jedenfalls von einem Bundespräsidenten Köhler nicht zu erwarten sein, eher schon ein Mahnen und Drängen, und sei es auch nur das Drängen darauf, dass die Deutschen ihren Horizont erweitern und ein bisschen mehr betrachten als nur ihren Nabel: "Die Neugier fehlt mir. Was läuft da? Warum läuft das? In England, in China, in Brasilien. Die Neugier ist nicht da."

Bei Köhler ist es umgekehrt: Der ist im Laufe seines Berufslebens immer neugieriger geworden, und das hat natürlich seinen Blick geschärft, und zwar eben auch für jenes Land in der Mitte Europas, das ihm aus der Distanz "so liebenswert" erschien, so "unvergleichlich in seiner landschaftlichen Schönheit", aber auch so gefährdet.

Deutschland drohe die Entwicklung in der Welt zu "verschlafen", sagt Köhler, es habe bereits "in vielen Bereichen erheblich an Boden verloren, ganz eindeutig."

Der Kaffee hat seine Wirkung getan, das Gesicht hat wieder Farbe. Manchmal ballen sich die Fäuste bei dem Mann auf dem Sofa, manchmal scheint in seinem Gesicht ein jungenhaftes Lachen auf. Das sind dann die Momente, wo man sich den Studenten Köhler vorstellen kann, wie er damals Postsäcke geschleppt hat am Bahnhof in Ludwigsburg oder Altkleider gesammelt für Afrika, weil er ja nur 100 Mark hatte vom Vater und 240 Mark Honnefer, wie man das Bafög damals nannte. Dann starb der Vater bei einem Unfall, und der Junge wusste nicht: hab' ich das Geld, um das Studium durchzustehen?

Vermutlich hat er da jene Methode entwickelt, die er heute als Ökonom so beschreibt: "Ich hatte nie Ausgabenwünsche, die mit dem, was ich gerade verfügbar hatte, kollidierten." Andere würden es vielleicht schwäbische Sparsamkeit nennen.

Ein Atlas als Preis

Schaffe, schaffe, und dann schlägt eines Tages der Englischlehrer Frank in seinem Häusle in Steinheim, nicht weit von Ludwigsburg, die Zeitung auf und sieht ein Foto und denkt, hoppla, den kennst du doch. Es gehörte zu einem Bericht über Köhlers Berufung zum IWF-Chef. Das war 37 Jahre nach dem Abitur, aber in dem Gesicht war noch so viel von dem jungen Gesicht, und vielleicht hat Herr Frank beim Betrachten des Fotos ja gedacht: hat sich also doch gelohnt, das Referat über Orwell und all das andere, was so ein Lehrer zu vermitteln versucht.

Einmal, da haben Frank und Kollegen dem Schüler Horst Köhler einen Preis verliehen. "Progress"-Prize nannte der sich, also Fortschrittspreis, und der Schüler Horst wusste natürlich, für herausragende Leistungen war der nicht: "Die dachten sich: Mensch, der Kerl, Flüchtlingskind, viele Kinder, trotz der widrigen Umstände kann er einigermaßen mithalten." Und so bekam er als Preis einen Atlas.

Haben Sie den noch? "Vielleicht in dem vielen Gepäck, ich vermute mal." Einen Atlas also, und das war kein schlechtes Geschenk für einen, der in die Welt hinausziehen sollte, um jetzt mit neuen Perspektiven heimzukehren in das Land, dem Horst Köhler viel zu verdanken hat.

Er zählt auf: Integration, Bildung, Aufstieg, Heimat. Und fügt hinzu: "Heimat, das klingt jetzt so bombastisch, aber für eine Familie, die quer durch Europa ziehen musste, ist das schon was." Eine aus Rumänien kommende deutsche Familie, die dreimal neu angefangen hat, in Polen, in der DDR, in Ludwigsburg - "und es hat geklappt. Wir haben nie den Kopf verloren. Es geht." Über diesen Lebensweg, glaubt Köhler, könne er dem Land etwas von dem zurückgeben, was das Land ihm gegeben hat: "Ergeh' dich nicht in Pessimismus. Dazu gibt es überhaupt keinen Grund."

© SZ vom 26.3.2004 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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