Stuss mit lustig:Zugreisender fährt bei Tempo 160 auf Trittbrett mit

Ein Bahnreisender riskiert in Stuttgart aus Liebe zu seinem Gepäck sein Leben. Ein indonesisches Taxiunternehmen hat eine ungewöhnliche Geschäftsidee. Und in Bremen verzweifelt die Polizei an einem Ladendieb, der wochenlang einen Namen nicht preisgeben will.

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Nicht ohne sein Gepäck: Ein Bahnreisender ist bei 160 Stundenkilometern auf dem Trittbrett eines Zuges mitgefahren. Der 39-Jährige hatte am Stuttgarter Hauptbahnhof noch eine Zigarette geraucht, als der Zug mit seinem Gepäck losfuhr, wie die Polizei mitteilte. Aus Angst, seine Sachen zu verlieren, sei er auf das Trittbrett zwischen der schiebenden Lok am Ende des Zuges und dem letzten Waggon gesprungen. Erst nach 21 Kilometern Fahrt stoppte der Zug bei Vaihingen im Kreis Ludwigsburg. Ein Zeuge hatte die Aktion beobachtet und die Polizei verständigt. Der Hubschrauber, der die Strecke absuchen sollte, konnte wieder abdrehen. Den Mann erwartet nun ein Bußgeld.

dpa vom 13. November 2015

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Für Nutzer von Motorradtaxis in Indonesiens Hauptstadt Jakarta könnte das Leben mit einer neuen Smartphone-App künftig etwas leichter werden: Die App UberJEK verspricht, keine Fahrer mit Körpergeruch einzustellen - alle Angestellten müssten sich zunächst einem entsprechenden "Test" unterziehen. Hintergrund sind nach Angaben von App-Gründer Aris Wahyudi häufige Beschwerden von Kunden, die sich auf den Motorrädern in Jakartas Verkehrschaos dicht an den Fahrer schmiegen müssen. "Sorry - aber wenn Sie ein Problem mit Achselschweiß haben, können Sie kein UberJEK-Fahrer sein", heißt es auf der Internetseite des Unternehmens. Zu sehen ist dazu ein Bild von einem Ausländer, der an der Achsel eines Indonesiers schnüffelt. Mit der Initiative hofft UberJEK auch auf ein Alleinstellungsmerkmal in dem überfüllten Markt.

AFP vom 12. November

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Ein extrem verschlossener Ladendieb beschäftigt Polizei und Justiz in Bremen: Der auf frischer Tat ertappte Mann sitzt seit inzwischen schon zweieinhalb Wochen in Haft, weil er sich kategorisch weigert, seine Personalien zu offenbaren. Er nenne sich lediglich "King Kong", teilten die Beamten in der Hansestadt am Mittwoch mit.

Um bei der Suche nach der Identität des Mannes voranzukommen, erwirkten die Ermittler jetzt beim Bremer Amtsgericht die Erlaubnis, ein Foto von ihm zu veröffentlichten. Gleichzeitig baten die Beamten um Hinweise, die zu einer Identifizierung des eisern schweigenden Verdächtigen führen könnten.

Der Mann im Alter von etwa 40 Jahren war am 12. Oktober nach einem versuchten räuberischen Diebstahl in einem Supermarkt in Bremen-Schwachhausen gefasst worden und befindet sich jetzt in der Justizvollzugsanstalt. Laut Polizei hatte er Lebensmittel in eine mitgebrachte Sporttasche gepackt und damit das Geschäft verlassen wollen, war jedoch von einem Mitarbeiter angesprochen worden. Daraufhin flüchtete er, wobei er fast vor eine Straßenbahn lief. Als mehrere Mitarbeiter des Ladens ihn einholten und zu Boden brachten, bedrohte der Mann sie den Angaben zufolge kurz mit einem Messer. Die Ladenmitarbeiter konnten ihn allerdings entwaffnen.

AFP vom 28. Oktober

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Mit einem Jux über die Schlagermusik seines Vaters im Auto hat ein 15-Jähriger in Rheinland-Pfalz die Polizei auf den Plan gerufen. Der Junge hielt am Dienstagnachmittag während der Fahrt auf der A6 in der Nähe von Kaiserslautern einen Zettel mit der Aufschrift "Hilfe" an die Fensterscheibe. Eine besorgte Autofahrerin wurde darauf aufmerksam und alarmierte den Notruf, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Nach einem Besuch der Familie in Enkenbach-Alsenborn konnte die Polizei schnell Entwarnung geben. Der Jugendliche sei sich über die Tragweite seines Juxes nicht bewusst gewesen. "Ob der Vater zukünftig die Musik im Auto dem Geschmack seines Sprösslings anpasst, ist noch unklar", hieß es in der Polizeimitteilung.

dpa vom 14. Oktober

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Ein Einbrecher hat sich in hilfloser Lage zerknirscht an die Polizei in Bonn gewendet. Der Mann war in ein Haus eingedrungen und hatte sich schon Beute zur Seite gelegt, wie die Polizei am Montag mitteilte. Als er dann noch einen Abstellraum durchsuchte, schlug hinter ihm die Tür zu - und ließ sich wegen eines Defektes nicht mehr öffnen.

Vertrauensvoll telefonierte der wegen Eigentumsdelikten polizeibekannte Mann die Beamten herbei. Die befreiten ihn aus der Kammer, protokollierten seine Tat und setzten ihn dann auf freien Fuß.

dpa vom 12. Oktober

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Zwei Fünfjährige in Russland sind durch einen selbst gegrabenen Tunnel aus ihrem Kindergarten ausgebüchst - und haben anschließend versucht, einen Jaguar zu kaufen. Die beiden Jungen hätten mehrere Tage lang mit Sandschaufeln einen kleinen Tunnel aus ihrem Kindergarten in Magnitogorsk im Ural gegraben und seien dann ausgebüchst, berichtet die Tageszeitung Komsomolskaja Prawda .

Danach seien die Jungen zwei Kilometer bis zu einem Luxusautohändler marschiert, wo sie sich einen Jaguar kaufen wollten. Einer Passantin kamen demnach Zweifel, als sie die beiden Kinder bei dem Autohändler sah. Sie habe die Ausreißer sofort zur Polizei gebracht, die inzwischen von der Kindergartenleiterin über das Fehlen der Kinder informiert worden war.

Die Erzieherin der Jungen hatte offenbar nicht gemerkt, dass ihre Schutzbefohlenen fehlten, zitierte die Zeitung Kollegen der Kindergärtnerin. Nach Angaben der örtlichen Behörden wurde die Frau entlassen.

AFP vom 8. September

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In Chicago hat ein Mann der Personalleiterin seines potentiellen Arbeitgebers Nacktfotos von sich geschickt - aus Versehen, wie er sagt. Das Unternehmen hatte dem 23-Jährigen unter Vorbehalt eine Stelle angeboten. Einige Tage später erhielt die Leiterin der Personalabteilung auf ihrem Mobiltelefon zwei SMS von dem Bewerber - jeweils mit einem Nacktfoto. Am nächsten Morgen habe der junge Mann in der Firma angerufen. Als seine Nummer auf dem Display erschien, hätten die Bediensteten erkannt, dass es sich um den Absender der Nacktbilder handelte.

Als die Polizei ihn befragte, gab er an, es handele sich um ein Versehen. Die Bilder seien für jemand anderen bestimmt gewesen.

Der Polizeichef sagte, seines Wissens nach habe das Unternehmen das Stellenangebot zurückgezogen.

Chicago Tribune vom 31.8.2015

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Unbürokratisch haben Beamte der Bundespolizei einer verzweifelten jungen Braut in Nürnberg Hindernisse zum Ehestart beiseite geräumt. Die Beamten ließen am Sonntagabend kurzerhand ein Bahnhofs-Schließfach öffnen, in dem die 21-Jährige wichtige Papiere für die Trauung mit ihrem Liebsten deponiert hatte. Den Schlüssel dazu hatte sie ebenso verloren wie den Schlüssel ihres Fahrradschlosses.

Auch dieses Problem lösten die Bahnpolizisten auf dem kurzen Dienstweg. Nachdem die verzweifelte Braut nachweisen konnte, dass das vor dem Nürnberger Hauptbahnhof abgestellte Crossbike tatsächlich ihr gehört, ließen die Beamten das Schloss mit einem Bolzenschneider knacken. Schließlich habe die junge Frau "glücklich und erleichtert" samt ihrer Heiratsunterlagen nach Hause radeln können, heißt es im Polizeibericht.

dpa vom 31. August

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Mit Tee hat ein Imbissbesitzer in Berlin zwei Räuber in die Flucht geschlagen. Die Männer betraten am Montagabend seinen Laden in Reinickendorf und bedrohten den 50-Jährigen mit einer Schusswaffe. Statt den Räubern Geld zu geben, warf er jedoch die Kanne mit heißem Tee auf den Mann mit der Waffe und traf ihn auch. Ein Schuss löste sich, verletzt wurde aber niemand. Die beiden Unbekannten flüchteten daraufhin ohne Beute.

dpa vom 25.8.2015

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Die kroatische Gemeinde Ceminac ganz im Osten des Landes hat sich bei korrupten Geschäften ziemlich dumm angestellt. Der kleine Ort habe für seine Angestellten Überstunden für den 30. und 31. Februar abgerechnet, berichtete die Zeitung "Jutarnji list" am Freitag in Zagreb. Auffällig wurden die Bilanztricks auch bei der Abrechnung von Rasenmähen und Schneeräumung an ein und dem selben Tag.

dpa vom 03.07.2015

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Ungewöhnlicher Notruf auf der Düsseldorfer Feuerwache: "Ist dort die Feuerwehr? Hier steht ein Pferd im Pool." Mit diesen Worten hat eine Anruferin die Helfer wegen eines tierischen Notfalls in einem Swimmingpool auf einem Privatgelände, alarmiert. Wie sich herausstellte, war der achtjährigen Stute "Pearl" auf der angrenzenden Wiese offensichtlich zu warm geworden.

Die schwarze Pferdedame sprang deshalb in den dreieckigen, rund 130 Zentimeter tiefen Gartenteich, berichtet die Feuerwehr. Helfer und Pferdehalterin beruhigten das Tier zunächst mit einer Schubkarre Heu. Zugleich bereiteten die Feuerwehrleute eine aufwändige Rettungsaktion vor - geplant war, den Wasserpegel des Pools mit Pumpen etwas abzusenken und dann mit Sandsäcken eine Art Treppe für "Pearl" zu bauen.

Letztlich verlief die Rettungsaktion viel einfacher: Nachdem die Stute das Heu verputzt hatte, stellte sie sich auf die Hinterbeine und konnte so ihre Vorderläufe am Ufer aufsetzen. Die Helfer konnten das Pferd an Land ziehen.

AFP vom 29. Juni

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Eine Mutter hat aus Sorge um ihren Sohn in Bremen ein ganzes Kino lahmgelegt. Die Polizei ließ zur Primetime am Abend elf Kinosäle räumen - und das nur, weil die Mutter eine SMS ihres 16 Jahre alten Sohnes nicht richtig gelesen hatte.

Wie die Polizei mitteilte, hatte die besorgte 53-Jährige die Beamten am Samstag mit dem Hinweis alarmiert, ihr Sohn habe ihr aus dem Kino geschrieben: "Hol mich bitte sofort ab, ich werde umgebracht." Eine Streifenwagenbesatzung suchte Eingangs- und Außenbereich des Kinos ab, fand den Jungen aber nicht. Auch das Handy des Vermissten war nicht mehr erreichbar. Der Sicherheitschef des Kinos ließ danach sämtliche Kinosäle räumen.

Erst als die Gäste das Haus verließen, zeigte die Mutter der Polizei die SMS. Dort stand: "Musst mich nicht abholen. Werde rumgebracht." Das Kino prüft nun Regressansprüche gegen die Mutter.

dpa vom 22.06.2015

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Ein offensichtlich alkoholisierter Waschbär hat im südniedersächsischen Münden zwei Polizei-Einsätze ausgelöst. Zunächst hatten Anwohner telefonisch gemeldet, dass sich im Stadtgebiet ein verletzter Waschbär aufhalte. Die Beamten trafen das Tier zwar an, konnten allerdings keinerlei Verletzung feststellen. Ihnen fielen lediglich "deutlich torkelnde Bewegungen" auf. Dennoch ließen sie ihn ziehen. Kurz nachdem die Polizisten wieder auf der Wache waren, gab es den nächsten Anruf. Die Beamten machten sich erneut auf den Weg und fanden den Waschbären in einem Gebüsch, wo er seinen Rausch ausschlief. Vermutlich habe das Tier vergorene Lebensmittel gefressen, die es in einer Mülltonne gefunden hat, sagte eine Polizeisprecherin. Vermerk der Beamten in den Einsatzunterlagen: "Eine Alkoholkontrolle war nicht möglich."

dpa vom 17.06.2015

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Brandenburg will befristet zwei Bibermanager einstellen. Sie sollen sich vor allem um die Vermeidung und Beseitigung von Schäden kümmern, die die unter Schutz stehenden Tiere anrichten. Die Stellen seien im Internet ausgeschrieben, sagte der Abteilungsleiter für Wasser- und Bodenschutz im Agrarministerium, Kurt Augustin.

In Brandenburg leben mittlerweile gut 3000 Biber, ein Drittel des Gesamtbestandes in Deutschland. Zu Wendezeiten vor einem Vierteljahrhundert waren sie fast ausgerottet. Seit 1. Mai gilt in Brandenburg eine Verordnung, die in Ausnahmefällen den Abschuss von Bibern erlaubt. Aber bevor es zum Äußersten kommt, sollen Tiere, die Schäden verursachen, eingefangen und umgesiedelt werden.

Biber machen sich immer wieder auch an Deichen und Dämmen zu schaffen. Ihre Bauten stauen mancherorts Gewässer, so dass dort Keller und Felder unter Wasser stehen. Die Frist für die Einsendung der Bewerbungsunterlagen läuft bis 5. Juni. Die neuen Biberbeauftragten sollen zum 1. Juli ihre Arbeit aufnehmen. Zunächst sind die Stellen auf ein Jahr befristet, mit der Option auf Verlängerung um ein weiteres Jahr. Aus dem Landeshaushalt werden etwa 90 000 Euro pro Jahr bereitgestellt.

Gesucht werden Kandidaten mit abgeschlossenem Fachhochschulstudium im Natur- oder Agrarbereich. Sie sollen sich im Naturschutz auskennen und Hauseigentümer, Landnutzer oder Gemeinden beraten können.

dpa vom 19.05.

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Betrunkener Einbrecher schläft am Tatort ein

Ein Berliner Einbrecher ist müde und betrunken am Tatort eingeschlafen. Seine beiden Komplizen verhielten sich beim Abtransport der Beute ebenfalls ungeschickt und landeten schließlich auf einer Polizeiwache. Ein Wohnungsbesitzer in Friedrichshagen hatte am Dienstagabend den schlafenden Einbrecher in seinem Wohnzimmer auf dem Sofa entdeckt, teilte die Polizei mit. Die Terrassentür war aufgebrochen, ein Fernseher und Computertechnik fehlten. Der Mann holte seinen Nachbarn zu Hilfe und rief die Polizei. Als der 40-jährige Einbrecher aufwachte, bat er um etwas zu trinken. Anschließend wurde er von Polizisten festgenommen. Wenig später fielen in Wilmersdorf zwei Männer auf, weil sie zwei Fernseher und fünf Taschen durch einen U-Bahnhof trugen. Passanten folgten den Verdächtigen und alarmierten die Polizei.

dpa vom 13.5.2015

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Vor lauter Aufregung hat eine Frau in Darmstadt einen Regenwurm für eine kleine Schlange gehalten - und damit einen Polizeieinsatz ausgelöst. Entdeckt wurde das Tier nach dem Waschen eines Salats im Waschbecken, teilte die Polizei mit. Die Frau rief besorgt die Beamten an, die eine Streife schickten. Die Polizei konnte schnell Entwarnung geben - und entließ den etwa sechs Zentimeter langen Wurm in die Freiheit.

dpa vom 7.5.2015

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Einer der dienstälteren Einbrecher Deutschlands hat in Düsseldorf dem Alter Tribut zollen müssen. Der Senior habe bei einem Sprung vom Balkon seine Brille verloren und sich verletzt, teilte die Polizei mit. Nun liege er in einem Gefängnis-Krankenhaus, wo er am Wochenende mit seinen Bewachern seinen 70. Geburtstag feiern konnte. Die erste Verurteilung des Mannes mit einem beeindruckend langen Vorstrafenregister ist 42 Jahre alt und stammt aus dem Jahr 1973.

dpa vom 4.5.2015

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Familie Hempel wollte eigentlich nur ein bisschen Urlaub machen, in ihrer kleinen Holzhütte im Nordosten des US-Bundesstaats Washington. Doch Diebe hatten ganze Arbeit geleistet: "Wir fuhren zur Hütte, aber die Hütte war weg", zitiert eine US-Zeitschrift die überraschte Besitzerin Chris Hempel, "da war nur noch ein großes Loch." Das kleine Häuschen, in den USA "Cabin" genannt, kann nur schwer in seine Einzelteile zerlegt werden, deshalb geht die Polizei davon aus, dass es im Ganzen wegtransportiert wurde - von Kriminellen, die so etwas schon häufiger gemacht haben. Die Hempels haben nun einen Facebook-Aufruf gestartet, der bei der Suche nach Dieb und Hütte helfen soll.

newser.com vom 10. April

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Etwa 100 Liter Klebstoff sind auf einer Kreuzung in Neuseelands größter Stadt Auckland ausgelaufen. Um zu verhindern, dass die Autofahrer im Berufsverkehr im wahrsten Sinne des Wortes steckenblieben, sperrte die Polizei die Kreuzung ab und sorgte damit an anderen Stellen für zähen Verkehr, wie der neuseeländische Sender TVNZ berichtete. Die Stadtreinigung machte sich sofort an die Arbeit und wischte den Klebstoff auf, versicherte ein Feuerwehrmann. Wie es zu dem Malheur kommen konnte, wird noch untersucht.

dpa vom 08. April

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Diese Ausrede lag am Ostermontag wohl nahe: Ein 62 Jahre alter Autofahrer hat in der Nähe von Pulheim bei Köln dem Osterhasen die Schuld für einen Schaden an seinem Sportwagen gegeben. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, entdeckten Polizisten den kaputten Wagen am Montagabend bei einer Streifenfahrt auf einem Grünstreifen einer Landstraße. Ein Alkoholtest ergab, dass der 62-Jährige betrunken hinter dem Steuer saß. Der Osterhase hatte keine Schuld: Den Ermittlungen zufolge war der Mann mit seinem Auto auf einen anderen Wagen aufgefahren

dpa vom 08. April

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Der Zoologische Garten in Prag will Elefantendung zwar nicht zu Gold machen, dafür aber zu Papier. Noch in diesem Jahr werde eine eigene Papier-Manufaktur eröffnet, sagte eine Sprecherin des Tierparks am Mittwoch. "Es geht uns vor allem darum, dass die Besucher selbst Hand anlegen und ihr eigenes Elefantendung-Papier herstellen können", erläuterte Zoodirektor Miroslav Bobek einer Mitteilung zufolge. Die Inspiration dafür stamme aus Asien. Elefantendung-Papier wird demnach ähnlich wie Büttenpapier von Hand mit einem Sieb geschöpft. Im Schnitt scheidet ein Elefant am Tag 50 Kilogramm Dung aus - genug für rund 200 Blatt Papier.

dpa vom 18. März

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Ein Betrunkener hat sich bei der Polizei in Hof versehentlich selbst als Käufer illegaler Kräutermischungen angeschwärzt. Wie die Beamten am Mittwoch mitteilten, war der 34-Jährige am Montagnachmittag einer Streife aufgefallen - er war in sichtlich angetrunkenem Zustand in den Saaleauen unterwegs. Als die Polizisten seinen Ausweis verlangten, gab der Mann ihnen lediglich einen Abholschein für ein Paket. Dazu erzählte er auch noch, dass er derzeit das für die Nachnahmesendung fällige Geld nicht habe und deshalb "die Kräuter" nicht bei der Post abholen könne. Das machte die Polizisten hellhörig - es stellte sich heraus, dass sich der 34-Jährige verbotene Drogen hatte schicken lassen. Deshalb muss er nun mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen.

dpa vom 11. März

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Mann soll Führerschein für 52 Jahre abgeben

Weil er beim Ausparken mit seiner Anhängerkupplung das hinter ihm parkende Auto anrempelt und Unfallflucht begeht, bekommt ein Familienvater eine Geldstrafe von 750 Euro und eine Führerscheinsperre - von 630 Monaten. Der Mann habe die Höhe der Strafe nicht glauben können, berichtet RP Online. Tatsächlich handelte es sich um einen Tippfehler. Im Prozess in Düsseldorf entschuldigte sich der Richter für das Malheur, der Mann selbst versicherte, er habe den Zusammenprall mit dem anderen Wagen nicht bemerkt. Da auch die einzige Zeugin die Verhandlung schwänzte, stellte der Richter das Verfahren kurzerhand ein, mit der Auflage an den Familienvater, 600 Euro Buße zu zahlen. Der stimmte zu und zeigte sich erleichtert, nicht bis zum Alter von 101 Jahren auf seinen Führerschein warten zu müssen.

RP Online vom 6. März

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Per Haftbefehl Gesuchter verläuft sich

Dumm gelaufen: Ein von den Berliner Justizbehörden mit Haftbefehl gesuchter Mann hat sich am Münchner Flughafen verlaufen - und wurde deshalb festgenommen. Wie die Bundespolizei mitteilte, war der 24-Jährige per Flugzeug aus Athen gekommen. In München stellte er sich versehentlich bei der Passkontrolle an - obwohl er gar keinen Anschlussflug hatte. Die Beamten stellten fest, dass der 24-Jährige einen Tag zuvor von den Berliner Behörden zur Fahndung ausgeschrieben worden war, weil er eine Geldstrafe wegen Trunkenheit am Steuer nicht bezahlt hatte. Er kam in die Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim.

dpa vom 5. März

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Mehrschweinchen entführt

Unbekannte haben neun Meerschweinchen von einem Grundstück in Itzehoe entführt. Die drei Weibchen und sechs Männchen hätten bislang in einem Freilaufgehege gelebt, berichtete die Polizei in Schleswig-Holstein.

"Gemeine Diebe" hätten die Vierbeiner "ihrer häuslichen Umgebung entrissen und einfach mitgenommen". Entscheidend sei sicherlich weniger der materielle Wert, sondern vielmehr das, "was die Haustiere ihrem Besitzer möglicherweise bedeutet haben", heißt es im Polizeibericht mitfühlend. Jetzt bitten die Ermittler um Zeugenhinweise.

dpa vom 18. Februar

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Londoner Feuerwehr fürchtet Anstieg von Sexspielzeug-Unfällen

Nach dem Filmstart von "Fifty Shades of Grey" fürchtet die Londoner Feuerwehr einen Anstieg von Notrufen. Schon nach dem Erscheinen der Bücher seien die Einsatzkräfte vermehrt zu Menschen gerufen worden, die sich nicht aus ihren im Sexspiel angelegten Handfesseln befreien konnten. Mit der Verfilmung dürften sich diese Vorfälle häufen, sagte ein Feuerwehrsprecher - und appellierte an Nachahmer, bei Fesselspielen mit Handschellen immer die Schlüssel griffbereit zu halten.

Seit April 2013 habe die Feuerwehr 28 Menschen geholfen, die sich nicht mehr allein aus Handschellen befreien konnten. Den Steuerzahler koste jeder derartige Einsatz mindestens 295 Pfund (400 Euro), rechnete der Sprecher vor. Die Londonerin James hat Millionen Exemplare ihrer Roman-Trilogie verkauft, in der SM-Sexspiele einer Studentin mit einem Milliardär geschildert werden. Am Mittwoch hatte die Verfilmung mit Jamie Dornan und Dakota Johnson auf der Berlinale Premiere, in Großbritannien lief der Film am Donnerstag an.

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Betrüger verkauft Salz statt iPhone

Was für ein mieser Betrug: Ein 19-Jähriger hat einem Mann in Köln-Mülheim ein originalverpacktes iPhone abgekauft - und zu Hause gemerkt, dass im Karton nur ein Paket Salz war.

Passiert ist der Betrug schon im Mai. Jetzt aber hat das Opfer den Verkäufer an gleicher Stelle wiedergesehen - und sofort die Polizei alarmiert. Der Mann hatte es offenbar wieder auf arglose Opfer abgesehen: Er hatte zwei brandneue iPhone 6 dabei, die er seinen Opfern vorführen konnte. Außerdem fanden die Beamten bei ihm mehrere Pakete Salz.

Der Betrüger, 48, ist polizeibekannt und wird nun einem Haftrichter vorgeführt.

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Dieb klaut Polizisten Radargerät

Während eines Nickerchens im Dienst ist zwei italienischen Polizisten auf Raser-Jagd das Radargerät geklaut worden. Die beiden Beamten hatten ihr Fahrzeug an einer großen Straße im Osten Roms geparkt und das hochmoderne Gerät vor ihrem Dienstwagen auf einem Dreibein-Ständer aufgebaut, wie die Zeitung Repubblica berichtete.

Dann hätten sie sich ein wenig aufs Ohr gelegt. Gegen zwei Uhr morgens am Samstag mussten sie feststellen, dass das Radargerät weg war.

Von den Dieben fehlte demnach jede Spur. Sicher sei jedoch: Im Blut der Polizisten wurde kein Schlafmittel gefunden, offenbar hatten die Wärme der Autoheizung und die späte Arbeitszeit einschläfernd genug gewirkt, hieß es in dem Bericht.

AFP vom 16. Dezember

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Dieb bittet Polizisten um Mitfahrgelegenheit

Ein Mann mit Diebesgut in der Tasche hat Polizisten auf Zivilstreife in Australien angehalten und um Mitfahrgelegenheit gebeten. Die Polizisten erkannten das Diebesgut und nahmen den 65-Jährigen fest, wie der Adelaide Advertiser berichtete.

Die Polizisten hatten am frühen Morgen einen Diebstahl untersucht: in einem Stadtteil von Adelaide waren Kupferrohre geklaut worden. Stunden später nahmen sie den Passanten mit, der am Straßenrand per Anhalter nach einer Mitfahrgelegenheit suchte. Als er einstieg, sahen die Polizisten die Kupferrohre aus seiner Tasche ragen. Sie überführten ihn schnell als Dieb und erstatteten Anzeige. Der Mann wurde bis zum Gerichtstermin gegen Auflagen auf freien Fuß gesetzt.

dpa vom 4. Dezember

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Vanillepulver löst Feuerwehreinsatz in Postfiliale aus

Aus einem Briefumschlag rieselnder Vanillezucker für Weihnachtsplätzchen hat in einem Postverteilzentrum in Pinneberg bei Hamburg einen Gefahrguteinsatz ausgelöst. Weil das Pulver am Montagmorgen die Mitarbeiter des Unternehmens erschreckte und bei einem von ihnen angeblich Juckreiz auslöste, wurde nach Angaben der Polizeidirektion in Bad Segeberg Alarm geschlagen. Neben Polizei und Rettungsdienst rückte auch ein ABC-Trupp der Feuerwehr an, der auf den Umgang mit gefährlichen Stoffen spezialisiert ist. Feuerwehrleute mit Atemschutzgeräten sicherten den Briefumschlag. Nach einem Test stand dann aber sehr schnell fest, dass kein Grund zur Besorgnis besteht. Den Nachforschungen der Polizei zufolge handelte es sich um selbstgemachten Vanillezucker, den eine 40-Jährige für die traditionellen Familienkekse zu ihrer Mutter nach Kaltenkirchen schicken wollte. Die Absenderin sei ob der Verwicklungen erschrocken gewesen, teilten die Beamten mit. Sie habe versprochen, die Zutaten künftig besser zu verpacken. Der Plätzchennachschub ist ihren Angaben nach aber ungefährdet: Die Frau wolle "Ersatzzucker" besorgen.

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Frau stiehlt 93 Überraschungseier

Mit 93 Überraschungseiern in ihrem Rucksack ist eine Ladendiebin in Wolfsburg ertappt worden. Die 21-Jährige und ein Komplize waren mit ihren prall gefüllten Rucksäcken einem Mitarbeiter aufgefallen, als sie den Laden verließen, teilte die Polizei mit.

Als der Mitarbeiter die zwei verfolgte, rannten sie in unterschiedliche Richtungen, nur die junge Frau wurde gefasst. Was sie mit den Eiern vorhatte, sagte sie bei der Vernehmung nicht. Neben Heißhunger auf Süßes sei es auch möglich, dass es das Diebes-Duo auf die Spielzeugfiguren in den Eiern abgesehen hatte.

dpa vom 18. November

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Mann fährt mit Flugzeug zur Kneipe:

Ein australischer Pilot hat sich mit einem waghalsigen Kneipenbesuch Ärger mit der Polizei eingehandelt. "Vor dem 'Purple Pub' parkt ein Flugzeug", sagte der Augenzeuge Beau Woolcock am Montag dem Radiosender ABC, nachdem der Flugzeugbesitzer seine Propellermaschine ohne Tragflächen über die Hauptstraße des Ortes Newman im Westen Australiens gelenkt hatte.

Während der Vorfall unter den Bewohnern des Ortes für Belustigung sorgte, zitierte die Polizei den Piloten am Montag zum Verhör. "Das war ziemlich blöd", sagte Polizist Mark McKenzie. "Kinder kamen aus der Schule. Es hätte sehr schlimm ausgehen können." Nur ein Windstoß hätte gereicht, um einen Unfall zu verursachen. Schließlich sei die Maschine ohne Flügel sehr instabil.

Warum das Flugzeug keine Flügel mehr hat, war zunächst unklar. Die Beamten untersuchen nun, ob der Pilot sich gesetzeswidrig verhielt. Welches Vergehen geahndet werden könne, sei noch unklar, sagte der Polizist Mark Garner. Schließlich handele es sich "um einen eher ungewöhnlichen" Vorgang. Klar war jedenfalls: das Flugzeug hatte nicht abgehoben und auch keinen Verkehrsunfall verursacht.

AFP vom 3. November

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Fußballspieler führte Doppelleben - ohne davon zu wissen:

Der Fußballspieler Gaël Kakuta hat ein Doppelleben geführt, ohne davon zu wissen: Ein gescheiterter Kollege namens Medi Abalimba gab sich für den französischen Nachwuchsstar aus. Er nutzte dessen Berühmtheit, um in London, Manchester, Derby und West Yorkshire in hochpreisigen Hotels zu logieren, rauschende Partys in Clubs zu feiern und teuer einzukaufen. Um die Rechnungen zu begleichen, bediente er sich gestohlener Kreditkartendaten - 163 000 Pfund Schaden entstanden dabei.

Abalimba wurde nun wegen Betrugs in zwölf Fällen zu einer Gefängnisstrafe von vier Jahren verurteilt. Der 25-Jährige war selbst ein hoffnungsvoller Nachwuchsspieler mit einem Verdienst von bis zu 80 000 Pfund pro Monat gewesen, bis seine Karriere mangels Disziplin scheiterte. Abalimbas Anwalt wies darauf hin, dass sein Mandant sich nicht habe damit abfinden können, seinen Lebensstandard nicht halten zu können.

23. Oktober

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"Butter zum Braten von Schweizern":

Mit einem Übersetzungsfehler hat die Schweizer Supermarktkette Migros für Belustigung gesorgt. Auf ihrem Produkt "Schweizer Bratbutter" heißt es im italienischen Untertitel "Burro per arrostire Svizzeri". Das bedeutet: "Butter zum Braten von Schweizern".

"Das ist peinlich und unfreiwillig komisch zugleich", sagte eine Migros-Sprecherin. Es handele sich um einem "blöden Übersetzungsfehler". Das Produkt sei seit zwei Wochen auf dem Markt, seitdem sei auch der Fehler bekannt. Mitarbeiter im italienischsprachigen Kanton Tessin hätten das Missgeschick beim Auspacken bemerkt. Man habe daraufhin sofort mit der Produktion neuer Packungen begonnen. Weil das Produkt selbst aber einwandfrei sein, verkaufe man zunächst noch die Ware in der alten Verpackung ab.

dpa vom 9. Oktober

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Österreicher auf dem Örtchen:

Vorlaute Fragen fürs stille Örtchen: Das Wiener Institut Mind Take Research hielt es für angemessen, seine österreichischen Mitbürger nach sehr intimen Gepflogenheiten zu fragen. Die Ergebnisse der Erhebung sollen der Welt außerhalb Österreichs nicht vorenthalten bleiben: Demnach benutzt die überwiegende Mehrheit von zwei Dritteln der Befragten ihr Klopapier, wenig überraschend, am liebsten in gefalteter Form.

Sieben Prozent knüllen es auf irgendeine Art und Weise zusammen, während - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt - zwei Prozent es um die Hand wickeln. Weitere vier Prozent (vermutlich gilt das für Menschen mit nicht tagesfüllenden Beschäftigungsalternativen) legen es "Blatt für Blatt aufeinander". Drei Prozent wiederum - und dieser Untergruppe gilt unser Respekt - gaben an, nicht darauf zu achten.

7. Oktober

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49 Tuben Gebisshaftcreme geklaut:

Mit ungewöhnlichem Diebesgut hatte es die Polizei im mittelfränkischen Herzogenaurach (Kreis Erlangen-Höchstadt) zu tun. Eine 27-jährige Frau entwendete aus einem Supermarkt 49 Tuben Gebisshaftcreme. Wie die Polizei mitteilte, trug die aus Düsseldorf stammende Frau in ihrer Tasche zwei Paletten mit Tuben im Wert von 134 Euro aus dem Geschäft, ohne diese zu bezahlen.

Die Kassiererin stellte sie aber noch auf dem Parkplatz zur Rede und verständigte die Polizei. Die Diebin gab als Grund für den Diebstahl an, dass sie ihrer Großmutter ein Geschenk habe machen wollen.

dpa vom 12. September

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Musikalischer Jagdhund:

Ein Jagdhund hat sich in Österreich als DJ versucht und damit die Feuerwehr auf den Plan gerufen. Das Tier hatte in der Nacht zum Mittwoch den Plattenspieler in der Wohnung seiner Besitzerin im oberösterreichischen Marchtrenk in Gang gesetzt, bestätigte die Polizei einen Bericht des ORF-Radios. Als die Frau später aufwachte, hörte sie nur ein Zischen und Rauschen. Sie vermutete, dass irgendwo Gas ausströmte. Die alarmierte Feuerwehr löste das Rätsel rasch. Die Nadel des Tonarms war am Ende der Platte angekommen. Die Stereoanlage verfügt laut Feuerwehr über pfotentaugliche Tasten. Der Hund hatte eine Platte des britischen Schlagersängers Roger Whittaker gespielt.

dpa vom 17. September

© Süddeutsche.de/dpa/AFP/Reuters/feko/jst/olkl/afis/leja
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