Da keine Fahrgäste in den Geisterbussen saßen, wurde niemand verletzt. Die erst vor einer Woche für den Alltagsverkehr eröffnete Strecke wurde jedoch gesperrt, weil das Verkehrsunternehmen Connexxion vor einer erneuten Freigabe die Ursachen für den Zusammenprall herausfinden will.
Die beiden Busse stießen bei einer Brücke zusammen, an der sie auf einander hätten warten müssen.
Der fahrerlose "ParkShuttle" verkehrt auf einer 1,8 Kilometer langen Strecke zwischen einer Metrostation in Rotterdam und einem Geschäftsviertel im benachbarten Cappelle. Er wird über Signalschleifen im Asphalt gesteuert.
Fahrgäste können an den Haltestellen einen Bus per Knopfdruck anfordern und im Fahrzeug auf dieselbe Weise angeben, wo sie aussteigen wollen.
(dpa)