Feuerwehrleute aus der ganzen Region waren im Einsatz und versuchten mit Hilfe von fünf Hubschraubern, Verschüttete zu bergen.
Die Lawine sei am Morgen in 2200 Höhe in der Provinz Cuneo im Piemont in einem Gebiet abgegangen, wo gerade ein Skiwettbewerb stattfand, meldet die italienische Nachrichtenagentur ANSA.
Noch sei unklar, wieviele Menschen unter dem Schnee begraben wurden, berichtete die Agentur weiter. Retter befürchten, dass "mehrere dutzend" Menschen von der Lawine begraben wurden.