Wie ein Sprecher der FDP sueddeutsche.de sagte, ereignete sich der Unfall nahe der Luftlande- und -transportschule Altenstadt im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau.
Dirk Niebel absolvierte als Hauptmann der Reserve ein Programm mit mehreren Sprüngen, um seine militärische Sprungerlaubnis zu erneuern. Niebel diente früher acht Jahre beim Militär und kam bis zu dem Unfall auf mehr als 60 Sprünge.
"Unglückliche Landung"
Auch am Unglückstag war der 43-Jährige bereits einmal gesprungen. Beim zweiten aus rund 400 Metern Höhe kam es zu einer "unglücklichen Landung", sagte der Sprecher.
Niebel werde in Bayern zunächst konventionell behandelt, es gehe ihm den Umständen entsprechend gut. Er werde vollständig genesen, jedoch voraussichtlich für mehrere Wochen nicht voll einsatzfähig sein.
Darum "sortieren wir gerade seinen Terminkalender neu", hieß es aus der Berliner FDP-Zentrale.