Die 68-Milliarden-Dollar-Frage:Wer ist Carlos Slim?

Lesezeit: 9 min

Vom Blumenfeld bis zum Telefonnetz reicht das Imperium des Mexikaners - still lässt er Zahlen sprechen und überholt Bill Gates auf der Reichenliste.

Peter Burghardt

Das Gespräch über Milliarden und Wohltaten kommt gerade in Gang, da bringt die Sekretärin einen Zettel in das getäfelte Versammlungszimmer. Arturo Elías Ayub springt auf, man möge ihm das Gespräch doch rasch in sein Büro stellen.

Carlos Clim (Foto: Foto: AFP)

"Der Ingenieur Slim ist dran", erläutert der Sprecher des mexikanischen Fernmeldegiganten Telmex und verschwindet hinter einer gepolsterten Tür. Elías könnte auch sagen, "mein Schwiegervater ist am Apparat", denn er ist mit einer der Töchter des Anrufers verheiratet.

Doch der Patron wird hier "El Ingeniero" genannt, so kennt ihn ganz Mexiko. Am anderen Ende der Leitung jedenfalls wartet Carlos Slim Helú, Haupteigner von Telmex und 200 anderen Firmen, Herr über 220 000 direkte Angestellte und das lohnendste Imperium des Globus - der jetzt wohl reichste Mensch der Erde.

Da lässt der Schwiegersohn natürlich jeden Gast sitzen. Bei solchen Gesprächen soll niemand stören.

2,78 Millionen Dollar in der Stunde

Der Ingenieur habe sich nur wegen der Eintrittskarten für ein von ihm finanziertes Konzert erkundigt, berichtet Elías dann. Er kümmere sich ständig um solche Kleinigkeiten.

Meistens geht es aber um sagenhafte Geschäfte und unfassbare Beträge. An einem gewöhnlichen Arbeitstag verdient Familie Slim derzeit ungefähr 66,7 Millionen Dollar, das macht 2,78 Millionen Dollar in der Stunde oder 692 500 Dollar während dieses 15-minütigen Telefonats.

So hat es die Zeitschrift Forbes ermittelt, sie korrigierte ihre eigene Weltrangliste der Reichsten und meldete den Mexikaner im April auf Platz zwei der Reichsten. Ihr Aufsteiger hatte sein Vermögen da in zwölf Monaten um 30 Milliarden Dollar auf 54 Milliarden Dollar erhöht und US-Investor Warren Buffet überholt, nur Bill Gates lag vor ihm.

Inzwischen habe er mit 68 Milliarden Dollar selbst den Microsoft-Gründer (59 Milliarden Dollar) abgehängt, meldete nun das mexikanische Internetmagazin Sentido Común. Die Rechnung klingt angesichts der Zuwächse plausibel.

Vor allem deshalb wird der frühere Hobbyrennfahrer Elías, 41, seit einiger Zeit viel gefragt, dabei gehen ihm diese Tabellen auf die Nerven. "Dem Ingenieur ist das egal, das ist für ihn kein Wettbewerb", sagt er. ´

Carlos Slim, 67, spricht selbst noch weniger darüber. Man sieht ihn überhaupt nur selten, sein massiges Gesicht trägt er mal mit Vollbart, mal mit Schnauzbart. Seine Firmen aber sind überall.

Wer ist dieser mexikanische Krösus?

Und je weiter er auf dieser Reichtumstabelle enteilt, desto mehr wollen auch Fremde über ihn wissen. Jeder kennt den Erfinder Bill Gates aus Seattle, der in einer Garage bahnbrechende Computerprogramme entwarf und zum Massenprodukt machte.

Man weiß von arabischen Scheichs, denen das Erdöl aus dem Boden sprudelt, von sagenhaft reichen Drogenbaronen. Aber wer ist dieser Krösus aus Mexiko?

Wie konnte er 68 000 000 000 amerikanische Dollar oder 50 000 000 000 Euro zusammentragen in einer Republik, in der viele der 100 Millionen Einwohner mit drei Dollar oder weniger pro Tag auskommen müssen?

Zunächst ist dies eine Einwanderer-Geschichte. Sie beginnt mit seinem christlichen Vater Julian Slim, der 1902 vor der osmanischen Verfolgung aus dem Libanon floh und später eine ebenfalls libanesischstämmige Frau heiratete.

In den Wirren der mexikanischen Revolution eröffnete der Immigrant im historischen Kern von Mexiko-Stadt einen Gemischtwarenladen namens "Estrella del Oriente", Stern des Orients, und führte die Händlertradition seiner Heimat fort. Seinem 1940 geborenen Sohn Carlos, einem von sechs Kindern, vererbte er Startkapital, die Kunst ordentlicher Buchführung - und vor allem den Instinkt, aus Krisen Profit zu schlagen.

Als Knirps handelte der Junior mit Bildchen von Baseballspielern. "Im Januar 1955 betrug mein Vermögen 5532,32 Pesos", zitiert ihn ein Biograph, heute etwa 360 Euro, er schrieb die Summe in ein Heftchen und kaufe seine ersten Aktien.

Mit 26 hatte Slim fünf Millionen Pesos herbeispekuliert und ein Diplom an Mexikos Autonomer Universität erworben. Als Ingenieur.

Während des mexikanischen Finanzcrashs in den achtziger Jahren investierte der talentierte Anleger in Schnäppchen wie eine Abfüllanlage, die Ladenketten Sanborns und Sears, Minen, Baufirmen, Versicherungen, Badkeramikhersteller, Hotels, Investmentfirmen, Immobilien, Reifen, Tabakvertrieb, Konditoreien, Fahrradfabriken, Aluminium, Blumenfelder, Eisenbahnen, Computertechnologie.

So etwas nennt man Diversifizierung. "Gut kaufen ist eine Disziplin", sagt er.

Seine Holding heißt Carso, gebildet aus den ersten Silben seines Vornamens und denen seiner verstorbenen Frau Soumaya, einer Cousine des ehemaligen libanesischen Präsidenten Gemayel.

Entscheidender Fischzug Telmex

Der entscheidende Fischzug führte dann in dieses graue Hochhaus der Teléfonos de México, kurz Telmex, im Zentrum der Metropole. 1990 wurde der damalige Telekommunikations-Staatsbetrieb unter Präsident Carlos Salinas de Gortari verkauft. Den Zuschlag bekamen Slim und Partner.

Sie zahlten lächerliche 1,7 Milliarden Dollar, nach Ansicht der Mitbewerber viel zu wenig. 17 Jahre später ist dieser Koloss 35 Milliarden Dollar wert.

"Wir haben gewonnen, weil wir mehr bezahlt haben als die anderen", behauptete Slim in einem seiner sporadischen Interviews. "Slim war einfach im richtigen Moment am richtigen Platz", glaubt der Banker Manuel Espinosa Iglesias, "solche Gelegenheiten wiederholen sich nicht." Doch es steckte mehr dahinter.

Der skandalumtoste Politiker Salinas ist erstens ein Vertrauter Slims. Und gehört zweitens zur Revolutionspartei PRI, die Mexiko mehr als 70 Jahre lang mit allen Tricks beherrschte.

Für den Schriftsteller Mario Vargas Llosa war das korrupte System der PRI "die perfekte Diktatur". Und Slim schuf ein fast perfektes Monopol.

Telmex kontrolliert 90 Prozent des nationalen Festnetzes und besitzt Beteiligungen in ganz Amerika. Dazu gründete Slim vor 15 Jahren den Mobilfunkverbund América Móvil, der 130 Millionen Kunden zählt.

Die mexikanische Filiale Telcel hat einen Marktanteil von 80 Prozent. Im zweiten Trimester legte America Movil um 26 Prozent zu und ist 115 Milliarden Dollar wert, mehr als der spanische Rivale Telefónica. Klagen gegen Salinas/Slim blieben wirkungslos, kein Politiker und keine Justiz störte das Kartell.

Sippschwager ist Elektrizitätsminister

Nach dem Machtwechsel, bei dem der vormalige Cola-Manager Vicente Fox von der konservativen PAN Präsident wurde, kam Slim noch besser in Schwung. Mit dessen Nachfolger Felipe Calderón geht es ungeniert weiter - ein Schwippschwager Slims ist im Kabinett für Elektrizität zuständig.

Hinter den dunklen Fenstern des Wertpapierhandels am Paseo de la Reforma, der Prachtstraße von Mexiko-Stadt, haben vier von zehn Aktien mit Slim zu tun. Sein Eigentum entspricht sieben Prozent der zehntgrößten Volkswirtschaft der Welt, Mexiko, er könnte Bangladesch kaufen oder Ecuador. Sein Fall illustriert, was hemmungslose Privatisierung anrichten kann.

Der Ökonom Mario di Costanza wird da zum Klassenkämpfer. "Eine Gruppe von Oligarchen hat Mexiko entführt", schimpft er in seinem verrauchten, fensterlosen Büro. Sein Zorn gilt auch anderen Großbesitzern wie einem mexikanischen Zementmagnaten, einem Fernsehzar oder einer Brauerei-Erbin.

Alles Multimilliardäre, die ganze Märkte beherrschen. Aber vor allem meint er ihn, den Ingenieur: "Slim schuldet dem Staat Milliarden Dollar. Monopol und Steuervorteile, das wünscht sich jeder Unternehmer. Das ist pervertierter Neoliberalismus, beschützt von der Politik. Diese Leute spielen und kokettieren mit der Macht. Wir haben den reichsten Mann der Welt und 50 Millionen Arme, da stimmt etwas nicht."

Internationale Experten sehen das ähnlich. Die Entwicklungs-Organisation OECD warnt, Mexiko leide unter mangelnder Konkurrenz. Das hemme den Fortschritt.

Monopolist Slim

Die Gebühren von Telmex und Telcel gehören im Vergleich zur Kaufkraft zu den höchsten weltweit, es drückt ja kaum ein Widersacher den Preis. Viele Mexikaner lassen sich lieber von ihren Verwandten aus New York oder Los Angeles anrufen als umgekehrt, Hunderttausende fliehen auf der Suche nach besseren Jobs über die Grenze.

Man brauche mehr Konkurrenz, wettert di Costanza. Er fungiert als eine Art alternativer Finanzminister im Auftrag des linken Wahlverlierers Andrés Manuel Lopez Obrador, der sich seit Sommer 2006 um seinen Sieg betrogen fühlt und als "legitimer Präsident" auftritt. Nur hatte zuvor als Bürgermeister von Mexiko-Stadt auch Lopez Obrador mit Slim paktiert und ihm die Renovierung der baufälligen Altstadt um den Hauptplatz Zócalo überlassen.

Dort sind die Straßen sauberer und sicherer geworden und die Fassaden schöner und teurer - gut für Finanzier Slim, dem natürlich ein Großteil der Gebäude gehört, darunter der Aussichtsturm Torre Latinoamericana.

Ein Tag ohne Slim ist in Mexiko undenkbar. Wenn di Costanza seine Telefone benützt, nährt er Telmex und Telcel, also die Slims. Wenn er im Internet surft und seinen Blog fortsetzt, dann ebenfalls.

"Was sollen wir machen, es gibt fast nichts anderes." Zieht er eine weitere Zigarette aus der Packung, so ist jeder Zug für Slim, seine Carso-Gruppe vertreibt mit Cigatam Marken wie Marlboro und Benson&Hedges. Wird er krank, dann bietet sich eine Slim-Klinik an.

Draußen steht an jeder zweiten Ecke eine Filiale der Bank Inbursa oder eine Kaufhalle aus der Serie Sears und Sanborns. Alles Slim. Sein Clan baut sogar Bohrinseln für die staatliche Ölgesellschaft Pemex, im übrigen Angebot sind noch eine Baufirma (Condumex) und so weiter.

Slim erwarb Anteile bei Philip Morris und stieg wie Gates mit drei Prozent bei Apple ein - ehe der iPod kam und die Kurse wieder stiegen. "Mexiko AG", spottet die Zeitung Jornada.

Die Mexiko-AG

Arturo Elías winkt ab, was soll das Gerede. "Wir haben nie Wettbewerb verhindert", sagt der Schwiegersohn und Öffentlichkeitsbeauftragte Slims. "Der Typ ist einfach erfolgreich, er macht seine Sachen gut."

Der Besucher bekommt eine Mappe in die Hand gedrückt, darin ist das verwirrende Reich der Familie aufgegliedert, dazu gibt es viele Zahlen. Carlos Slim liebt Zahlen, er sagt Sätze wie: "Für manche Leute sprechen Wörter, für uns sind es Zahlen."

Er kontrolliert ständig die Bilanzen und mischt sich in Centbeträge ein, außerdem faszinieren ihn Baseball-Statistiken. Über Home-Runs der US-Legende Mark McGwire verfasste er für die Zeitschrift eines befreundeten Historikers eine Abhandlung mit Nummern und Prozenten wie aus einem Rechnungsbericht.

Seiner Carso-Gruppe hat er zehn Prinzipien verordnet. Punkt eins: "Einfache Strukturen, Organisationen mit minimalen hierarchischen Ebenen." Punkt zwei: "In guten Zeiten maßvoll bleiben." Punkt drei: "Immer auf Modernisierung, Wachstum, Qualifikation, Qualität, Einfachheit und unermüdliche Verbesserung setzen." Punkt fünf: "Das Geld, dass die Firma verlässt, verpufft. Deshalb reinvestieren wir." Punkt acht: "Unerschütterlicher und geduldiger Optimismus trägt immer Früchte."

"Geld ist wie Obst"

Sein Biograph José Martinéz schreibt von der zeitgenössischen Version des König Midas, der alles zu Gold macht, was er anfasst. Vom Eroberer, vom smarten Verhandlungsführer, vom politischen Strippenzieher, der links und rechts verführt.

Im Ausland gehen sie in Deckung vor der freundlichen Riesenheuschrecke. In Italien wehrten sich erst Silvio Berlusconi und dann Romano Prodi gegen Slims Versuch, bei Telecom Italia einzusteigen. An der exklusiven Bekleidungskette Saks Fifth Avenue aus New York ist er beteiligt, am Büro-Supermarkt Office Max, an CD now, Bell Canada etc.

Bei Kabel und Breitband-Internet ist noch viel zu holen, zumal sich da nun doch Herausforderer bemerkbar machen. Wohlstand sei "wie ein Obstgarten", dozierte Slim vor Studenten, "man muss die Früchte verteilen, aber auch die Samen einpflanzen, damit sich die Bäume erneuern." Reichtum sei Verantwortung.

Arturo Elías sagt: "Er bewahrt sein Geld nicht unter dem Kopfkissen auf. Er legt es an und schafft Arbeitsplätze."

Angesichts der vielen Meldungen von der Raffgier wirbt die Dynastie neuerdings für ihre edlen Seiten. Täglich erscheinen in den Zeitungen ganzseitige Anzeigen über die Telmex-Stiftung, die Elías leitet. "Die Leute sollen wissen, was wir Gutes tun", findet der.

214 616 kostenlose Operationen, 5050 Transplantationen, 164 704 Stipendien, 100 443 Fahrräder, 67 750 Brillen. Fünf Milliarden Dollar spendete Slims Konglomerat, zehn Milliarden sollen es werden.

Für ein Programm seines Freundes Bill Clinton überwies er kürzlich 100 Millionen Dollar. Nach einer Herzoperation und dem Tod seiner Frau hat sich der Chef aus den Kommandozentralen von Carso, Telmex und Inbursa weitgehend zurückgezogen, Stellvertreter wurden die drei Söhne.

"Man muss den Leuten das Fischen beibringen"

Der Witwer macht zunehmend auf Philanthrop und hat auch eine kontinentale Entwicklungsvereinigung ins Leben gerufen. Von milden Gaben allein hält er wenig.

"Ich bin kein Nikolaus, Wohltätigkeit löst das Problem Armut nicht", sagte Slim einmal. "Der Ingenieur sagt, man darf den Leuten keine Fische schenken, sondern muss ihnen das Fischen beibringen", erzählt Elías. Der Satz ist alt, doch er geht weiter: "Und man muss ihnen beibringen, die Fische zu verkaufen."

Neben Elías sitzt sein Sohn, ein Slim-Enkel. Er kaut Telmex-Kaubonbons, angeblich angereichert mit Eisen und Zink gegen Mangelerscheinungen. Sechs Millionen Kilo wurden davon verteilt.

Der Kleine darf auch einen Laptop für 200 Dollar ausprobieren, die Slims wollen das billige Gerät unters Volk bringen. Das wiederum hätte den Vorteil, dass es noch mehr Nutzer für das Telmex-Internet gäbe.

Kritiker zweifeln an selbstlosen Projekten. Sie würde ja gerne applaudieren, stichelt die Politologin Denise Dresser. Aber erst mal sollten die Slims ihre Monopole und Blockaden lockern.

Termin bei einem weiteren Schwiegersohn. Fernando Romero ist Architekt und Gatte von Slims Tochter Soumaya, die Kombination brachte ihm schon mit 34 erstklassige Aufträge ein.

Zweifel an Selbstlosigkeit

Er war in den Niederlanden bei Rem Koolhaas, baut in China und entwirft nun das neue Familienmuseum. Oberhaupt Slim arbeitet am liebsten mit Verwandten, die erscheinen ihm am verlässlichsten. Und er besitzt die größte private Kunstsammlung Lateinamerikas.

Sie trägt den Namen seiner toten Frau Soumaya und umfasst 64 000 Werke, darunter Bilder von Cranach, Rubens, Picasso, Miró, Mexikanern wie Tamayo, Rivera, Orozco. Nirgendwo außerhalb von Paris sind mehr Skulpturen des Bildhauers Rodin zu bewundern.

Die Kollektion ist der einzig sichtbare Luxus des übergewichtigen Zigarrenrauchers, der sich weder auf Yachten noch mit Schönheitsköniginnen blicken lässt und Nationalparks der Karibik vorzieht.

Seit 1994 ist seine Ausstellung in einem Einkaufszentrum im Süden von Mexiko-Stadt zu sehen. Vor dem Eingang sitzt Rodins Denker, ein Guss aus der Originalform.

Slim ließ die Anlage in einer alten Papierfabrik errichten, auf dem früheren Gelände des spanischen Konquistadoren Hernán Cortés. Aber sie ist zu klein und rückt deshalb bis 2010 in den strukturschwachen und platzreicheren Norden des Molochs.

Schöpfer Fernando Romero zeigt in seinem Studio Modelle. Das Museum Soumaya wird fünf Etagen haben und aus einem bestimmtem Winkel wie der Bug eines Schiffes aussehen. Die tragenden Stahlstreben sind dieselben, die Slims Konstrukteure für Bohrinseln verwenden.

Drum herum entstehen Telcel-Hauptquartier, Verwaltungssitz für Carso und Sanborns, Wohnungen, Shopping Mall, 8000 Parkplätze. Ein Slim-Revier, es wird sich wieder lohnen.

"Unser Kunde", sagt Romero und meint seinen Schwiegervater, "ist sehr interessiert an Effizienz."

© SZ vom 7.7.2007 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: