Im Dienst der Schwächeren:Der SZ-Adventskalender für gute Werke

Seit fast 60 Jahren spenden die SZ-Leser für den Adventskalender für gute Werke der Süddeutschen Zeitung.

Wer ohne Arbeit ist, wer Pflege braucht, wer krank ist, wer plötzlich mit kleinen Kindern alleine dasteht, der gerät schnell in die Abhängigkeit von Arbeitslosengeld II oder Sozialhilfe. Doch die staatliche Unterstützung reicht bei weitem nicht aus. Private Hilfe kann diese Mitmenschen vor Not und Ausgrenzung schützen. Die Armut zeigt sich in vielen Bereichen: Bei Kindern, in Familien, bei körperlich und seelisch Kranken und alten Leuten. In jüngster Zeit trifft es sogar Menschen,die zwar arbeiten, von ihrem Gehalt aber nicht leben können.

Im Lauf der Jahrzehnte hat sich das Gesicht der Not immer wieder verändert. Der Adventskalender reagiert auf solche Entwicklungen, in dem er gezielt Themen aus Bereichen aufgreift, in denen sich die Lücken des Sozialstaats als besonders groß erweisen. Er schildert also nicht nur die Schicksale von Betroffenen, sondern zeigt auch sozialpolitische Probleme auf.

Wer Solidarität mit den Schwächeren ernst meint, fragt nicht nach dem Grund der Hilfsbedürftigkeit, und auch nicht nach der Schuld, sondern hilft denen, die es brauchen.

Jede Spende kommt ohne Abzug in voller Höhe den Hilfsbedürftigen zugute. Alle Verwaltungskosten trägt der Süddeutsche Verlag.

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