Vortrag:Die Attraktion des US-Dramas

Es ist schon das dritte US-amerikanische Stück, das es binnen Kurzem ins Residenztheater geschafft hat: Neben Tracy Letts' "Eine Familie" und Jennifer Haleys "Die Netzwelt" also nun Ayad Akhtars Stück "Geächtet". Die Attraktion amerikanischer Stoffe fürs deutsche Theater hat die US-Regisseurin Amy Stebbins untersucht. Am Samstag, 19 Uhr, spricht sie darüber im Residenztheater. Unter dem Titel "Drama Baby! Wie die Amerikaner ihre Stücke kriegen . . ." erklärt sie den Entstehungsprozess von "Geächtet" und die schillernde Theaterszene Chicagos.

© SZ vom 19.02.2016 / XES - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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